Jugendzentren öffnen wieder - unter Hygieneauflagen

Dies berichtet die Stadt Goslar.

Die Stadtjugendzentren der Stadt Goslar haben ein Hygienekonzept erarbeitet.
Die Stadtjugendzentren der Stadt Goslar haben ein Hygienekonzept erarbeitet. | Foto: Stadtjugendpflege Goslar

Goslar. Die Jugendzentren der Stadt Goslar haben wieder geöffnet: Gleis 95 in Oker, Jugendzentrum Vienenburg und das Jugendzentrum B6 im Stadtteil Jürgenohl. Unter Einhaltung der erforderlichen Regeln mit Blick auf die Corona-Pandemie haben Kinder und Jugendliche der Stadt Goslar die Möglichkeit, an den Angeboten der Jugendzentren teilzunehmen. Das Angebot ist vielfältig. Beim Basteln, Zeichnen und Malen, Spielen an der Playstation, dem Kicker, dem Billardtisch, beim Tischtennis oder einfach nur beim Abschalten kommen alle auf ihre Kosten. Darüber hinaus verfügen alle Jugendzentren über Außengelände, die beim guten Wetter genutzt werden können. Dies berichtet die Stadt Goslar.


Damit der Besuch sicher abläuft, hat das Team ein umfangreiches Hygienekonzept erarbeitet. So wurden beispielsweise in bestimmten Bereichen Plexiglasscheiben in den Räumlichkeiten installiert. Die Oberflächen oder die genutzten Gegenstände werden regelmäßig gesäubert und desinfiziert. Für den Schutz vor Infektionen achtet die Mitarbeiterschaft auf einen Sicherheitsabstand von mindestens eineinhalb Metern. Das Betreten der Häuser ist nur mit einer Mund-Nasenbedeckung möglich, die allerdings bei Einhalten des Sicherheitsabstandes im Sitzen wieder abgenommen werden darf. Zu Beginn des Aufenthaltes werden die Besucher gebeten, sich gründlich die Hände zu waschen oder bei Bedarf zu desinfizieren. Jugendliche unter 16 Jahren werden gebeten, beim ersten Besuch eine Einwilligungserklärung einer sorgeberechtigten Person mitzubringen. Wer älter als 16 Jahre ist, muss die eigenen Kontaktdaten hinterlassen.
Alle detaillierten Informationen finden sich auf der Internetseite.


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