Lange Wartezeiten in der Wohngeldstelle: Stadt führt neue Regel ein

Die Einführung des Wohngeld-Plus-Gesetzes führt aktuell zu einem hohen Arbeits- und Besucheraufkommen.

Symbolfoto.
Symbolfoto. | Foto: Pixabay

Goslar. Zum 1. Januar ist das Wohngeld-Plus-Gesetz in Kraft getreten. Seit diesem Zeitpunkt können Bürgerinnen und Bürger neben dem Wohngeld auch die Auszahlung des Heizkostenzuschusses in der Wohngeldstelle der Stadt Goslar beantragen. Das führt aktuell zu einem hohen Arbeits- und Besucheraufkommen. Wie die Stadt Goslar in einer Pressemeldung berichtet, soll es künftig koordinierte Beratungsgespräche geben.



Die Anträge würden schnellstmöglich bearbeitet, heißt es. Sollte es dennoch zu zeitlichen Verzögerungen kommen, entstünden keine Nachteile: Das Wohngeld sowie der Heizkostenzuschuss werden rückwirkend ausgezahlt.

Terminabsprache nötig


Um mögliche Wartezeiten künftig zu vermeiden, sind ab sofort Beratungsgespräche nur noch nach vorheriger telefonischer Terminabsprache möglich. Entsprechend dem Anfangsbuchstaben des Nachnamens stehen dafür folgende Telefonnummern zur Verfügung:
Buchstaben A bis Gk: Telefon 05321 704-397
Buchstaben Gl bis K sowie R, Y und Z: Telefon 05321 704-560
Buchstaben L bis Q: Telefon 05321 704-542
Buchstaben S bis X: Telefon 05321 704-399.


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