Nationalpark Harz mit neuer Webpräsenz


Nationalpark-Mitarbeiterin Mandy Gebara testet die neue Internetseite des Nationalparks Harz auf www.nationalpark-harz.de mit verschiedenen Geräten. Foto Juliane Hentze.
Nationalpark-Mitarbeiterin Mandy Gebara testet die neue Internetseite des Nationalparks Harz auf www.nationalpark-harz.de mit verschiedenen Geräten. Foto Juliane Hentze.

Bad Harzburg. Der Nationalpark Harz präsentiert sich seit Anfang November auf seiner Internetseite www.nationalpark-harz.de mit frischem Aussehen und neuen Inhalten


Neben einer Erweiterung der Suchfunktion für Veranstaltungen und zahlreichen Informationen zu den Erlebnisangeboten finden Nutzer nach einer Pressemitteilung des Nationalparks Harz nun auch detaillierte Angaben zur Barrierefreiheit der Nationalpark-Einrichtungen.

Zudem reagiert der Nationalpark mit der neuen Gestaltung auf den wachsenden Anteil der mobilen Internetnutzer: „Vor allem in den Urlaubsmonaten greifen mittlerweile viele Gäste per Smartphone oder Tablet auf unsere Seiten zu“, erklärt Mandy Gebara, Mitarbeiterin im Nationalpark-Fachbereich Informations- und Bildungsarbeit. „Das neue responsive Design ermöglicht die optimale Anpassung an verschiedene Bildschirmgrößen und verbessert damit insbesondere die mobile Nutzung der Seite erheblich“.

Auf gute Benutzerfreundlichkeit legt der Nationalpark aber nicht erst seit der Neugestaltung seiner Webseite großen Wert. Schon 2010 wurde er als erstes Großschutzgebiet mit einem BIENE-Award für barrierefreies Internet ausgezeichnet. „Die bisher schon hohen Standards der alten Seite haben wir beibehalten oder weiter erhöht“, so Mandy Gebara. „Bewährte Funktionen wie einstellbare Kontrastlayouts oder die Möglichkeit zur Vergrößerung der Schrift stehen weiter zur Verfügung. Die beliebte Vorlesefunktion ist nun auch mobil ohne Zusatzprogramme verwendbar“.
Stark erweitert wurde zudem das Fremdsprachenangebot. Gäste können sich zusätzlich zur deutschen Hauptseite nun in insgesamt sieben Fremdsprachen über den Nationalpark, seine besonderen Lebensräume und die Erlebnismöglichkeiten im Gebiet informieren. Neben Englisch stehen Informationen und Flyer auch in Französisch, Spanisch, Dänisch, Polnisch, Niederländisch und Esperanto zur Verfügung.


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