Seesen. In zwei Wochen heißt es in Seesen wieder: Picknick-Tasche packen! Denn am 24. Juni geht die Open Air Reihe am blauen Auge in die zweite Runde. Allerdings gab es vom Prime Orchestra eine spontane Absage. Man habe aber Ersatz gefunden, berichtet die Stadt Seesen in einer Pressemeldung.
Bereits im vergangenen Jahr habe das neue Konzert-Format der Stadt Seesen überzeugt und zahlreiche Besucher mit Decken, Klappstühlen und gut gepackten Picknick-Körben vor die Freiluftbühne am Amtsgericht gelockt. Auch in diesem Jahr sei es trotz der genannten Absage gelungen, zwei hochkarätige Künstlergruppen für das Open Air am blauen Auge zu gewinnen. Der Eintritt zu beiden Veranstaltungen ist frei.
Alles rund um Adele
Am 24. Juni dreht sich ab 20 Uhr bei der Konzertshow „Edelle – A Night about Adele“ alles um die Ausnahmekünstlerin aus London, die mit einem Oscar, dem Golden Globe, 15 Grammys sowie mehr als 100 Millionen verkauften Tonträgern gleich mehrere Einträge im „Guinness Book of World Records“ verzeichnen kann. Die neunköpfige Band, bestehend aus Profimusikern aus ganz Deutschland liefert den perfekten Grundstein für eine Show der Extraklasse – und wird dem hohen musikalischen Niveau der britischen Ikone mit wundervollen Stimmen, Detailverliebtheit und einer fantastischen Performance gerecht. Gespickt ist die Show mit Geschichten aus dem Leben von Adele, witzigen Anekdoten und natürlich den schönsten und größten Songs der Künstlerin.
Eine Woche später, am 1. Juli, gibt es eine Programmänderung: Statt dem Prime Orchestra aus der Ukraine entertainen nun „Max and Friends“ auf der Freiluftbühne in Seesen. Die Band, die bereits Größen wie Roger Cicero und Johannes Oerding hervorgebracht hat, überzeugt durch ein riesiges Repertoire an Songs aus unterschiedlichen Genres, Kreativität und durch ihre außergewöhnlichen Stimmen.
Soul-Star aus Südafrika
König-der-Löwen-Sängerin Nonhle Beryl aus Südafrika zählt aktuell zu den gefragtesten Soulsängerinnen in ganz Deutschland und bringt mit ihrem rauchigen Timbre die Bühne zum Beben. In einem spannenden Kontrast dazu steht ihr „Partner in Crime“, Ole Soul: Der Hamburger, der eigentlich Ole Feddersen heißt, war bereits mit Udo Lindenberg auf Deutschland-Tournee und verpasst jedem Auftritt mit viel Humor und Hamburger Sound seinen ganz eigenen Stempel.
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