Personelle Änderungen bei der Kreisfeuerwehr Goslar

Der Stellvertretende Kreisbrandmeister Andreas Hoppstock wurde verabschiedet.

Bei der Kreisfeuerwehr gab es personelle Änderungen.
Bei der Kreisfeuerwehr gab es personelle Änderungen. | Foto: Kreisfeuerwehr Goslar

Goslar. Am Mittwoch fand die Dienstbesprechung der Goslarer Kreisfeuerwehr im Goslarer Lindenhof statt, wie aus einer Pressemitteilung der Feuerwehr hervorgeht. Neben wichtigen aktuellen Mitteilungen zu dienstlichen Themen durch Kreisbrandmeister Uwe Fricke lag der Schwerpunkt der Versammlung auf der Verabschiedung des ausscheidenden stellvertretenden Kreisbrandmeisters Andreas Hoppstock.



Da die Wahl zum neuen stellvertretenden Kreisbrandmeister aufgrund der Coronapandemie in Form einer Briefwahl vor einigen Wochen vonstattenging und auch die Ernennung des neuen stellvertretenden Kreisbrandmeisters Udo Löprich von der Ortsfeuerwehr Goslar durch den Landrat ebenfalls nur im kleinen Kreis möglich war, konnte sich Löprich nun noch einmal persönlich bei den rund 120 anwesenden Führungskräften der Kreisfeuer vorstellen.

26 Jahre Führungstätigkeit


Andreas Hoppstock wurde verabschiedet.
Andreas Hoppstock wurde verabschiedet. Foto: Kreisfeuerwehr Goslar


Zum Abschluss der Dienstbesprechung wurde dann Andreas Hoppstock aus den Reihen der Ortsbrandmeister verabschiedet. Kreisbrandmeister Uwe Fricke hielt hierzu eine kleine Laudatio für den nach nunmehr zwölf Jahren Tätigkeit als Stellvertretender Kreisbrandmeister ausscheidenden Abschnittsbrandmeister. Es wurden anschließend einige wesentliche Stationen seiner bisherigen langen Feuerwehrlaufbahn aufgezählt. Nach seinem Eintritt in die Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld 1968 und 1972 in die aktive Abteilung, durchlief Hoppstock die Grundausbildung. Von 1979 bis 1988 war er dann Jugendfeuerwehrwart der Ortsfeuerwehr Clausthal-Zellerfeld.



1993 wurde Hoppstock dann zum Ortsbrandmeister der Feuerwehr Clausthal-Zellerfeld ernannt, 1996 dann zum Samtgemeindebrandmeister der damaligen Samtgemeinde Oberharz. Seit der Bildung der Einheitsgemeinde ist Hoppstock in der Funktion des Stadtbrandmeisters tätig. Das sind somit 26 Jahre Tätigkeit auf oberster Führungsebene in der Berg- und Universitätsstadt. 2010 wurde er zum stellvertretenden Kreisbrandmeister. Hoppstock hatte sich im Vorfeld dafür entschlossen, nicht noch einmal zu kandidieren.


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