Goslar. Der CDU-Ratsherr Ralf-Peter Jordan nutzte nach eigenen Angaben den "kleinen Dienstweg", um die Problematik der ungepflasterte Fläche vor dem Rathaus anzugehen. Diese habe bei Einwohnern und Touristen für Verdruss gesorgt. Nun solle der Bereich mit einer wassergebundenen Decke aufgearbeitet werden.
Insbesondere bei Regenwetter sei mit zahlreichen Pfützen das Areal nicht begehbar und wenig ansehnlich. Deshalb habe Jordan das Anliegen beim zuständigen Goslarer Gebäudemanagement vorgetragen und den Wunsch nach einer Verbesserung der Situation in der letzten Ausschusssitzung angesprochen.
Verständnis zeigten die Ausschussmitglieder bei den Ausführungen von GGM-Chef Oliver Heinrich, dass eine Pflasterung derzeit wenig Sinn mache, da man die Pflastersteine im nächsten Jahr erneut aufnehmen müsste. Zugesagt wurde daher eine Aufarbeitung als wassergebundene Decke, damit dann insbesondere zum vielbesuchten Weihnachtsmarkt eine bessere Nutzung und Begehbarkeit möglich ist.
Zum Ende des Kalenderjahres sollen dann die bisherigen Pflastersteine wieder eingebracht sein. GGM-Vorsitzender Jordan begrüßte im Namen der Ausschussmitglieder das unkomplizierte Handeln des Gebäudemanagements.
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