Sozialministerin Cornelia Rundt (SPD) macht eine Harztour


Petra Emmerich-Kopatsch, Cornelia Rundet und Dr. Alexander Saipa. Foto: SPD
Petra Emmerich-Kopatsch, Cornelia Rundet und Dr. Alexander Saipa. Foto: SPD

Harz. Die niedersächsische Sozialministerin Cornelia Rundt Sozialministerin besuchte jüngst Lutter, Goslar und Clausthal-Zellerfeld auf Einladung der Landtagsabgeordneten Petra Emmerich-Kopatsch und Dr. Alexander Saipa.


In Lutter der Besuch des privat betriebenen Seniorenzentrums „Neiletal“, wo sie den sehr persönlichen und den Bewohnern zugewandten Betreuungsstil lobte. In Goslar das Pflegeschulzentrum, das eines der bedeutendsten in Niedersachsen und darüber hinaus ist, und mit der 2. Siegerin eines bundesweiten Wettbewerbes aufwarten konnte. Laura Vosskötter hat das „Waschen ohne Wasser“ entwickelt. Dr. Alexander Saipa, MdL, der hier die Ministerin auch begleitete, war als Wissenschaftler erstaunt über diese Methode, die Pflegemittel und Wasser spart und außerordentlich hygienisch ist.

In Clausthal-Zellerfeld schließlich konnte sie Bürgermeisterin Schweigel den Zuwendungsbescheid für das erste Jahr des über 10 Jahre währenden Projektes „Städtebaulicher Denkmalschutz“ überreichen. Dieses Programm wird mit jährlich 500.000 Euro die Restaurierung und Aufwertung denkmalgeschützter Gebäude, historischer Ensembles sowie Freiflächen von geschichtlicher oder städtebaulicher Bedeutung bezuschussen.

Den Abschluss ihres Besuches krönte sie mit dem Besuch der AWO-Begegnungsstätte. Ortsvereinsvorsitzende Ute Taube und Bürgermeisterin Schweigel sowie Petra Emmerich-Kopatsch, MdL, informierten sie bei Kaffee und Kuchen über den größten und aktivsten AWO-Ortsverein im Harzer Land. Die Ministerin informierte die rund 50 anwesenden Gäste über ihre Arbeit, insbesondere über ihren Einsatz für den sozialen Wohnungsbau und das Gesundheitswesen


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