Spezialkräfte aus dem gesamten Bundesgebiet üben mit der Kreisfeuerwehr Goslar

Die Waldbrandgefahren steigen zu Beginn des Frühlings an und haben in den letzten Tagen schon die hohe Warnstufe 4 von 5 erreicht.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Axel Otto

Goslar. Die Waldbrandgefahren steigen zu Beginn des Frühlings an und haben in den letzten Tagen schon die hohe Warnstufe 4 von 5 erreicht. Um für die bevorstehende Waldbrandsaison gerüstet zu sein, übt die Kreisfeuerwehr Goslar gemeinsam mit Fachleuten aus dem gesamten Bundesgebiet unter der Leitung des gemeinnützigen Vereins Waldbrandteam e.V. im Bereich Hessenkopf / Okertal die taktische Bearbeitung dieser Einsätze. Das berichtet die Kreisfeuerwehr in einer Pressemitteilung.



Die Fortbildung findet als Stabsrahmenübung mit der Basis im Haus Hessenkopf im Zeitraum vom 25. bis 27. März statt. Es werden keine Großfahrzeuge der Feuerwehr in dem Gebiet unterwegs sein, wohl aber kleinere Fahrzeuge, welche die Teams der Fachberater zu ihren Übungsplätzen bringen. Diese sind mit entsprechenden Kennzeichnungen als Teilnehmer der Katastrophenschutzübung gekennzeichnet und die Teilnehmer der Übung tragen Einsatzbekleidung.

Rauchkörper kommen zum Einsatz


Für die Darstellung der Brandlage kann es südlich des Steinberges und im Bereich Okertal zur kurzzeitigen Nutzung von Rauchkörpern kommen, welche durch die Übungsleitung von Waldwegen zur Lagedarstellung aus genutzt werden. Wenn sich Besucher in den Bereichen beim Auftreten von Rauch nicht sicher sind, ob diese zur Übung gehören, so ist bei unklaren Rauchentwicklungen grundsätzlich der Notruf 112 zu wählen und ein vermutetes Feuer zu melden. Die Leitstelle der Feuerwehr ist über die Übung informiert und wird dauerhaft Kontakt zur Übungsleitung halten.


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