Stadtorientierungsfahrt der Feuerwehr Goslar

von Max Förster


Hier musste Wasser von A nach B in einer Schubkarre transportiert werden. Foto: Privat
Hier musste Wasser von A nach B in einer Schubkarre transportiert werden. Foto: Privat | Foto: Sven Eisoldt



Goslar. Kürzlich fand die jährliche Stadtorientierungsfahrt der Feuerwehr Goslar statt. Auf den sieben unterschiedlichen Wachen galt es, verschiedene Aufgaben zu lösen. Die Jugendfeuerwehr Goslar konnte sich zusammen mit der Jugendfeuerwehr Jerstedt am Ende über den ersten Platz freuen.

Insgesamt sieben Feuerwehren wurden bei dieser Stadtorientierungsfahrt angesteuert. Bei allen Wachen trat man in verschiedenen Kategorien gegeneinander an. Auf der Wache elf mussten mit einem langen Streichholz möglichst viele Teelichter angezündet und hinterher mit verschiedenen Hilfsmitteln, wie beispielsweise Bretter, Zeitungen oder Löffel insgesamt 75 Teelichter gelöscht werden. Auf der Wache zehn musste aus Einzelteilen ein Standrohr zusammengebaut werden. Bei den anderen Wachen warteten weitere Aufgaben auf die jungen Einsatzkräfte. So musste zum Beispiel ein Tennisball durch einen 15 Meter langen Schlauch manövriert oder mit einem Feuerwehrschlauch das Wort "Schlauch" auf Zeit dargestellt werden.

Ergebnisse


Nach einem Punktegleichstand und trotz anschließender Schätzfragen bleib es bei zwei ersten Plätzen, berichtete der Betreuer der Jugendfeuerwehr Goslar, Sven Eisoldt, gegenüber unserer Online-Tageszeitung. Diesen Platz teilten sich die Jugendfeuerwehr Goslar und die Jugendfeuerwehr Jerstedt. Auf dem zweiten Platz landete die Jugendfeuerwehr Hahnenklee-Bockwiese. Über den dritten Platz konnte sich die Jugendfeuerwehr Vienenburg freuen. Den vierten Platz teilten sich die Jugendfeuerwehren Hahndorf und Oker. der fünfte Platz ging an die Jugendfeuerwehr Immenrode/Weddingen.


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