Stephan Weil: Ehrenamtliche machen Niedersachsen lebendiger


Ministerpräsident Stephan Weil, Initiatorin Heike Göttert und GZK-Projektleiter Günter Koschig danken der  Goetheschule mit dem Aktionstransparent Foto: photogeno
Ministerpräsident Stephan Weil, Initiatorin Heike Göttert und GZK-Projektleiter Günter Koschig danken der Goetheschule mit dem Aktionstransparent Foto: photogeno | Foto: photogeno

Goslar. Der Niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil bedankte sich bei der Abschlussveranstaltung von „Unbezahlbar und freiwillig“ in Hannover. Die Goslarer Zivilcouragekampagne (GZK) hatte an dem Wettbewerb teilgenommen.


Stephan Weil: „Sie alle stehen hier heute stellvertretend für die 2,8 Millionen Menschen, die sich in Niedersachsen engagieren und unsere Gesellschaft dadurch täglich ein Stück lebendiger und liebenswerter machen“.
Am Rande der Veranstaltung konnten Heike Göttert und Günter Koschig von der GZK Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil das Integrationsprojekt „Hand in Hand durch Goslar“ vorstellen. Dieser zeigte sich begeistert von der Idee, dass die Kinder der Grundschule Goetheschule gemeinsam mit Flüchtlingskindern durch Goslar gehen und diesen ihre neue Heimat erklären und dabei von der Initiatorin Heike Göttert fotografisch begleitet werden. Bei den bereits erfolgten Besuchen im Integrationszentrums (IZ), der Polizei, dem Cineplex, dem Marktkauf und dem DRK gab es u.a. praktische Alltagstipps für die Kinder (z.B. wie lege ich einen Verband an) sowie Informationen zum Thema Zivilcourage, um die Handlungskompetenzen bei Gefahr zu verbessern.

Für die weiteren Aktionen wünschte der Ministerpräsident allen Beteiligten in Goslar viel Erfolg und unterschrieb für die Goetheschule sowie die geplante Fotoausstellung im Jahr 2017 „Hand in Hand durch Goslar“ ein Poster, das den Besuch im IZ zeigt.


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