Tag des Städtebaus am 21. Mai


Dr. Wilhelm Priesmeier. Foto: Alec Pein
Dr. Wilhelm Priesmeier. Foto: Alec Pein | Foto: Alec Pein



Goslar. Unsere Redaktion erreichte eine Pressemitteilung des SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Wilhelm Priesmeier, die an dieser Stelle unkommentiert und ungekürzt veröffentlicht wird.



Northeim-Goslar-Osterode – „Mein Wahlkreis Northeim-Goslar-Osterode hat in den vergangenen Jahren enorm vom neuen Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ sowie den Programmen der Städtebauförderung „Soziale Stadt“, „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“, „Stadtumbau“, „Städtebaulicher Denkmalschutz“ sowie „Kleinere Städte und Gemeinden“ profitiert. Ob Bad Gandersheim, Bad Grund, Bad Harzburg, Clausthal-Zellerfeld, Dassel, Einbeck, Goslar oder Hardegsen, Katlenburg-Lindau, Moringen, Nörten-Hardenberg, Osterode am Harz oder Vienenburg: Sie alle haben - je nach Vorhaben - geringe Fördersummen von 40.000 Euro bis hin zu sehr großen Summen von bis zu mehreren Millionen Euro erhalten, um die Innenstadt, den Ortskern, die Altstadt oder aber auch um ein kommunales Netzwerk einzurichten. Das ist für die Entwicklung unserer Städte und Gemeinden und unserer Region insgesamt enorm wichtig“, so Wilhelm Priesmeier.

„Am 21. Mai 2016 finden nun bundesweit und auch bei uns in der Region Veranstaltungen rund um die Städtebauförderung statt. An diesem Tag können sich Bürgerinnen und Bürger über Projekte, Strategien und Ziele der Städtebauförderung informieren, über die Stadtentwicklung ihres Lebensumfeldes mit diskutieren und vor allem: Mitwirken“, erklärt der hiesige SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Wilhelm Priesmeier und lädt hierzu ein. Die Städtebauförderung ist eine außerordentliche erfolgreiche und bewährte Gemeinschaftsleistung von Bund, Ländern und Kommunen. „Mit der Bundesförderung helfen wir den Ländern und Kommunen bei der Bewältigung des demografischen und ökonomischen Wandels. Angesichts der Zuwanderung ist der Städtebau zudem ein wesentlicher Faktor für eine erfolgreiche Integration aller Bevölkerungsgruppen in den Städten und Gemeinden“, so Priesmeier abschließend.

Am Tag des Städtebaus können Interessierte am 21. Mai erfahren, welche Förderprojekte es in Northeim, Goslar, Osterode und Einbeck gibt.

Northeim: 10 bis 13 Uhr, am Markt in der Innenstadt: das „Fachwerk-Fünfeck – Gesichter und Erfolge“.

Goslar: 11 Uhr: Vortrag zur Geschichte der Wallanlagen in Goslar, Historisches Rathaus, Markt 1, Marienkapelle

11 bis 16 Uhr: Ausstellung zum Architektenwettbewerb "Erschließung der Wallanlagen" (Landschaftsarchitekten) - Vorstellung der Wettbewerbsergebnisse, Historisches Rathaus, Markt 1

12 bis 16 Uhr: Informationen zum geplanten Umbau des historischen Rathauses in ein "Welterbe - Info - Zentrum". Erläuterungen und Baustellenbesichtigung stündlich zwischen 12 und 16 Uhr.

Osterode: Rathaus "Kornmagazin", Eisensteinstrasse1: Infos zum Städtebaulichen Denkmalschutz seit 2012. Zusammenhängender Überblick über die unterschiedlichen Ansatzpunkte der vier Förderprogramme und der damit verfolgten Stadtentwicklungsstrategie. Infostand und Rundgänge durch die Sanierungsgebiete.

Einbeck: 9 bis 9.30 Uhr, Pavillon auf dem Neustädter Kirchplatz
Präsentation der in den letzten Jahren erzielten Erfolge. Darstellung "Neustädter Kirchplatz";

9.45 Uhr: „Das Schroedter-Quartier wandelt sich“, Hinterhof des Schroedter-Quartiers, Lange Brücke / Zugang über Hören; Planungen für das Schroedter-Quartier und seine mögliche Metamorphose.

11.30 bis 12.30 Uhr: Baustelle Altendorfer Straße 42, Zusammen mit dem Bauherren sollen der Umbau und die Fördermöglichkeiten eines denkmalgeschützten Gebäudes auf der Baustelle erlebbar gemacht werden.

19.30 bis 21.30 Uhr: Konzert von „Schall & Rauch“, Alte Synagoge,
Baustraße 15a, „Evergreens im Frack“ erklingen bei einem Benefizkonzert. Das Berliner Männer-Quartett „Schall & Rauch“ stellt die Musik der „Comedian Harmonists“ in den Mittelpunkt.






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