Wahl 2019: SPD Ortsverein will einen Bürgermeister Thomas Ebert


V.L.n.R.: Michael Riesen (Fraktionsvorsitzender), Petra Emmerich-Kopatsch (Landtagsabgeordnete), Thomas Ebert (Bürgermeisterkandidat) und Dr. Alexander Saipa (Landtagsabgeordneter und Generalsekretär der SPD Niedersachsen). Foto: SPD Ortsverein Bad Harzburg
V.L.n.R.: Michael Riesen (Fraktionsvorsitzender), Petra Emmerich-Kopatsch (Landtagsabgeordnete), Thomas Ebert (Bürgermeisterkandidat) und Dr. Alexander Saipa (Landtagsabgeordneter und Generalsekretär der SPD Niedersachsen). Foto: SPD Ortsverein Bad Harzburg | Foto: SPD Ortsverein Bad Harzburg

Goslar. Der SPD Ortsverein Bad Harzburg hat auf seiner Mitgliederversammlung am 8. November den Startschuss für die Bürgermeisterwahlen in 2019 gesetzt. Die Mitglieder machten ihren Ortsvereinsvorsitzenden Thomas Ebert zu ihrem Bürgermeisterkandidaten. Das gab der Ortsverein Bad Harzburg in einer Pressemitteilung bekannt.


Der 47-jährige Thomas Ebert, verheirateter Familienvater von drei Kindern, ist ein Verwaltungskenner mit betriebswirtschaftlichem Know-How und hat Erfahrung in der Leitung von derzeit rund 400 Beschäftigten. Seine berufliche Karriere begann 1989 beim Landkreis Goslar als Beamter im mittleren Verwaltungsdienst. Im Laufe der Jahre hat sich Ebert über die gehobene Beamtenlaufbahn bis in den höheren Verwaltungsdienst qualifiziert. Er leitet seit 2011 die KreisWirtschaftsBetriebe Goslar, den Eigenbetrieb des Landkreises Goslar mit seinen Aufgabenfeldern Abfallwirtschaft und Rettungsdienst. Seit 2016 gehört er dem Stadtrat Bad Harzburg an und ist seit 2017 Vorsitzender des Ortsvereines.

In seiner Bewerbungsrede machte er zu den Beweggründen seiner Kandidatur deutlich, dass er die Stadt gerne innovativ und ideenreich parteiübergreifend mit den Bürgerinnen und Bürgern positiv weiterentwickeln möchte.

Ehrenamt stärken und dörfliche Gemeinschaft fördern


Familien, Kinder und Jugendliche, Senioren und Digitalisierung sieht er als Schwerpunkte an. Gleichauf mit der naturschutzbezogenen wirtschaftlichen und touristischen Weiterentwicklung Bad Harzburg, der Stärkung des Ehrenamtes und der Förderung der dörflichen Gemeinschaft. Ebert: „Mein Ansatz ist kurz zusammengefasst: Bürger sollen sich – neben dem Ehrenamt, Unternehmen, Investoren, Politik und den Beschäftigten – in Harzburg aufgehoben fühlen, sich in der Entwicklung der Stadt wiederfinden und vor allem mitgestalten können.“


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