Grundschüler der Region werden sportlich - Startschuss für "deinsport.de"

Mit der Initiative sollen Grundschüler für den Vereinssport gewonnen werden.

Der Start von deinsport.de in der BraWo-Region erfolgte am 10. November 2021 mit der Klasse 3b der Grundschule Broistedt.
Der Start von deinsport.de in der BraWo-Region erfolgte am 10. November 2021 mit der Klasse 3b der Grundschule Broistedt. | Foto: Volksbank BraWo/Peter Sierigk

Region. An den ersten Grundschulen ist die neue Gesundheitsinitiative "deinsport.de“ im Rahmen der United Kids Foundations, dem Kindernetzwerk der Volksbank BraWo, in Zusammenarbeit mit der Cleven Stiftung gestartet. Ziel des Programms sei es, Grundschüler für den Vereinssport zu gewinnen und damit einen nachhaltigen Beitrag zur Gesundheitserziehung zu leisten und den Grundstein für das Sporttreiben zu legen. Das geht aus einer Pressemitteilung der Volksbank BraWo am Montag hervor. Das Projekt wird an zunächst 31 Schulen in Braunschweig (11), Salzgitter (7) Gifhorn (5), Peine (4) und Wolfsburg (4) mit Unterstützung der jeweiligen Stadt- und Kreissportbünde umgesetzt. In der Grundschule Broistedt ging es bereits am 10. November los.


"Mit deinsport.de ergänzen wir unsere Bewegungsangebote für Schulen, damit Kinder Spaß an Bewegung erfahren. Denn Bewegung ist für sie und ihre Entwicklung nun mal enorm wichtig“, verdeutlicht Markus Beese, Botschafter von United Kids Foundations und Leiter Marketing bei der Volksbank BraWo.

lm Kern gehe es darum, Begabungen der Kinder für bestimmte Sportarten zu entdecken und sie dann gemeinsam mit den Lehrern sowie den Eltern zu motivieren, sich im örtlichen Sportverein anzumelden. Um herauszufinden, welche Sportartenkategorie für welches Kind tatsächlich passend ist, durchlaufen die Kinder im Rahmen des Schulsports ein sportmotorisches Testverfahren. Basierend auf den Ergebnissen erhält jedes Kind individuell passende Vorschläge von Sportarten und Vereinen in der Umgebung. Die Datenauswertung und -interpretation erfolge ohne jegliche Einbeziehung der Lehrer. Die Ergebnisse seien anonymisiert und nur für das jeweilige Kind und seine Eltern einsehbar.


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