Anklage nach Messerstecherei in Flüchtlingsunterkunft


Symbolbild Foto: Thorsten Raedlein
Symbolbild Foto: Thorsten Raedlein



Helmstedt. Wegen gefährlicher Körperverletzung hat die Staatsanwaltschaft Braunschweig Anklage gegen einen 34-jährigen Algerier erhoben, der verdächtig ist, in einer Flüchtlingsunterkunft in Grasleben einen 41-Jährigen mit einem Messer im Brustbereich verletzt zu haben (regionalHeute.de berichtete). Dies geht aus einer Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft hervor.

Das Opfer erlitt eine Stichverletzung, die nicht lebensbedrohlich war. Hintergrund der Tat soll eine Beziehungsstreitigkeit gewesen sein. Der Angeschuldigte befindet sich wegen der Tat seit 6.3.2016 in Untersuchungshaft. Im Fall einer Verurteilung droht ihm eine Freiheitsstrafe von mindestens 6 Monaten.

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