Das SPD-Sommerfest des Ortsvereins Schöningen


V.l. Rolf-Dieter Backhauß (Ortsvereinsvorsitzender), Falko Mohrs (Bundestagskandidat), Jörn Domeier (Landtagskandidat), Uwe Strümpel (Landtagsabgeordneter). Foto: SPD Unterbezirk Helmstedt
V.l. Rolf-Dieter Backhauß (Ortsvereinsvorsitzender), Falko Mohrs (Bundestagskandidat), Jörn Domeier (Landtagskandidat), Uwe Strümpel (Landtagsabgeordneter). Foto: SPD Unterbezirk Helmstedt | Foto: SPD Unterbezirk Helmstedt

Helmstedt. Bei Bratwurst und Bier begingen die Schöninger Sozialdemokraten ihr diesjähriges Sommerfest. Zu den Gästen konnten der Bundestagskandidat Falko Mohrs, der Landtagskandidat Jörn Domeier und der amtierende Landtagsabgeordnete Uwe Strümpel gezählt werden.


Unser Landtagsabgeordneter Uwe Strümpel referierte über das geleistete für unseren Landkreis: „Nie zuvor gab es eine so starke Unterstützung für den Landkreis Helmstedt und seine angehörigen Kommunen." Dieses bestätigte auch der Schöninger Bürgermeister, Henry Bäsecke und bedankte sich dafür ganz herzlich bei Uwe Strümpel. Strümpel brachte auch sehr deutlich die Haltung der Landesregierung in Bezug auf einen möglichen Verwaltungsneubau des Landkreises Helmstedt rüber: „Es besteht die Verpflichtung, im Zusammenhang mit der Entschuldungshilfe, die gemeinsam vereinbarten Ziele einzuhalten.“

Nur gemeinsam sind wir stark


„Wenn wir es nicht lernen im Landkreis Helmstedt zusammen zu arbeiten, wenn wir es nicht schaffen, gemeinsam aufzutreten, fallen wir hinten runter.", so leitete Jörn Domeier seinen Ausblick ein. „Wir brauchen für die Zukunft unseres Landes und eine Stabilisierung des Landkreises eine sozialdemokratisch geführte Landesregierung.", führte er weiter aus. Die jetzige Landesregierung sei die erste, die Haushalte ohne eine Neuverschuldung aufgestellt und eingehalten habe.

Mehr für Bildung und weniger für Rüstung


„Deutschland investiert zu wenig in seine Zukunft.", startete Falko Mohrs. „Es kann nicht angehen, dass weitere 35 Milliarden Euro für Rüstung ausgegeben werden sollen, wenn Bildung noch etwas kostet." Der Landkreis Helmstedt müsse auch aus Berlin unterstützt werden. Wie brauchen für die Menschen Perspektiven. Wir müssen die Menschen dazu bewegen, wählen zu gehen. Die Wahlbeteiligung müsse sich steigern.


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