Spannende Experimente für kleine Forscher


Mit Begeisterung waren die Dritt- und Viertklässler dabei. Fotos: Schule
Mit Begeisterung waren die Dritt- und Viertklässler dabei. Fotos: Schule | Foto: Schule

Helmstedt. Am vergangenem Donnerstag war es für die dritten und vierten Klassen der Grundschule St. Ludgeri soweit: Ein spannender Forschertag zu mathematischen, naturwissenschaftlichen und technischen Themen erwartete die Schülerinnen und Schüler.


Das „Merlin“ Projekt, durchgeführt von Christian Habeckerentführte die Kinder in die Welt der Experimente und Versuche. Unterstützt wurde er dabei tatkräftig von den Lehrkräften und Elternteilen.

Feuer - Wasser - Strom - Technik


Die Kinder waren in Zweiergruppen eingeteilt. Die dritten Klassen entdeckten die Welt des Wassers und des Feuers, ebenso entwickelten die kleinen Nachwuchsingenieure ihre ersten technischen Konstruktionen mit magnetischen Teilen, die zu einer Kugelbahn gebaut wurden. Dabei kamen verrückte, komplexe und teils sehr durchdachte Konstruktionen zustande. Heiß her ging es bei den Feuerversuchen: Brennt eigentlich Gummi? Verbrennt zerknülltes Papier schneller als glattes? Warum geht ein Teelicht unter einer kleinen Glocke schneller aus als unter einer großen? Viele Experimente luden ein, das Thema zu entdecken. Eine kleine Explosion war der Höhepunkt.

Die vierten Klassen führten spannende Versuche zum Thema Strom, Technik und Mathematik durch, bei denen es viel zu lernen gab. Neben Fahrzeugbau, dem Getriebe und seinen Funktionen mussten mit Hilfe der Geometrie verschiedene Körper konstruiert werden,

Mit Eifer und Interesse dabei


Als Ergebnissicherung dienten die Protokolle zu den Experimenten. So lernten die Kinder nicht nur das Durchführen von Versuchen, sondern auch den wissenschaftlichen Umgang mit den Ergebnissen.

„Das war total cool! Vor allem die Experimente mit Feuer waren aufregend. Auch die Kugelbahn hat viel Spaß gemacht!“ waren sich die kleinen Forscher einig. Der Eifer und Ehrgeiz mit dem die Kinder die Versuche durchführten, übertraf sogar die Erwartungen der Lehrer: „Dass die Kinder so interessiert, diszipliniert und engagiert den ganzen Tag die Experimente durchführen und protokollieren, ist toll. Viele waren sogar traurig, wenn sie eine Station verlassen musste, da sie gern noch weiter experimentiert hätten!“, erläutert Lehrerin Lidia Marzurczak.

Es war insgesamt ein rundum gelungener, lehrreicher und spannender Tag für die kleinen Forscher.

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