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IKEA: Welchen Einfluss hat Corona auf den Hot-Dog- und Köttbullar-Absatz?

Im Interview mit regionalHeute.de erklärt der Braunschweiger IKEA-Chef Peter Becker, warum derzeit vor dem Ausgang des Möbelhauses so viele Menschen stehen.

von , und Thomas Stödter


Hot-Dogs dürfen derzeit nur zum Mitnehmen angeboten werden. Symbolbild. | Foto: Anke Donner / Video: Thomas Stödter

Braunschweig. Fast genauso wichtig wie Möbel oder Einrichtungsgegenstände ist für manchen IKEA-Besucher die "schwedische Küche". Ob traditionelle Köttbullar mit Kartoffelbrei im Restaurant oder der Hot-Dog auf die Hand - beides erfreut sich großer Beliebtheit bei den Kunden. Doch natürlich hat auch hier Corona seine Spuren hinterlassen. Welche das sind, verrät Peter Becker, Einrichtungshauschef bei IKEA Braunschweig, im Interview mit regionalHeute.de Chefredakteur Werner Heise.



Der Kötbullar-Absatz habe sich natürlich deutlich verringert, erklärt Peter Becker. Die Restaurants mussten lange geschlossen bleiben. Auch hatte man hier keine Möglichkeit, Click-&-Collect oder "Köttbullar-to-go" anzubieten. Auch einen Bringdienst habe man nicht so schnell umsetzen können.

Der Außenbereich füllt sich


Anders sehe es beim Hot-Dog aus. Der dürfe zwar nicht im Haus serviert, aber mit nach draußen genommen werden. Und das werde auch von vielen genutzt. Das führe zu lustigen Bildern, wenn der Außenbereich voller Leute mit Hot-Dogs sei, so Becker.

Beliebte Veranstaltungsformate wie das Krebsessen wolle man so schnell wie möglich wieder anbieten. "So etwas macht den Kunden Spaß, so etwas macht uns Spaß. Wenn die Bedingungen es zulassen, geht das wieder los", betont der IKEA-Chef.

Das komplette Interview mit Peter Becker finden Sie hier.


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