Jugendoffiziere: Bindeglied zwischen Bundeswehr und Öffentlichkeit


Seit 1958 informieren Jugendoffiziere Schüler, Studierende und andere Interessierte über die Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Bundesrepublik Deutschland. Symbolfoto: Archiv
Seit 1958 informieren Jugendoffiziere Schüler, Studierende und andere Interessierte über die Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Bundesrepublik Deutschland. Symbolfoto: Archiv | Foto: Marian Hackert

Braunschweig/Region. Seit 1958 informieren Jugendoffiziere Schüler, Studierende und andere Interessierte über die Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Bundesrepublik Deutschland. Das geht aus einer Pressemitteilung von Jugendoffizier Alexander Bode aus Braunschweig hervor.


Kontroverse Diskussionen gehören für die Jugendoffiziere dabei genauso zum Arbeitsalltag wie ein Vortrag, eine Seminarfahrt oder die Betreuung eines Planspiels.

Seit September gibt es nun in Braunschweig zwei neue Jugendoffiziere, Hauptmann Alexander Bode und Oberleutnant zur See Florian Rohmann. Beide sind regional verwurzelt, Hauptmann Bode stammt aus Schöppenstedt, Oberleutnant zur See Rohmann aus Schellerten, und freuen sich sehr auf die neue Herausforderung. Der Betreuungsbereich reicht von Hildesheim bis Helmstedt und von Gifhorn bis Goslar.

Informationsarbeit im Fokus


Die Jugendoffiziere sind ein wichtiges Bindeglied zwischen Öffentlichkeit und Bundeswehr und Teil der Informationsarbeit der Bundeswehr. Sie machen keine Nachwuchswerbung und informieren nicht über Karrieremöglichkeiten in der Bundeswehr, sondern referieren zum Beispiel über Themen wie die Sicherheitspolitik im 21. Jahrhundert – Risiken und Strategien, Auslandseinsätze der Bundeswehr, zum Beispiel Afghanistan, Kosovo, Mali, Irak, Mittelmeer, Internationaler Terrorismus und die Legitimation der Bundeswehr.


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