Kommunales Hilfsprogramm: 2,2 Millionen für Kommunen im Landkreis Gifhorn

Die beiden SPD-Abgeordneten Phillip Raulfs und Tobias Heilmann erklären dazu gemeinsam: „Wir lassen die Kommunen in der Corona-Krise nicht alleine."

Tobias Heilmann und Phillip Raulfs, SPD-Landtagsabgeordnete für Gifhorn.
Tobias Heilmann und Phillip Raulfs, SPD-Landtagsabgeordnete für Gifhorn. | Foto: SPD

Gifhorn. Mit einem kommunalen Hilfsprogramm möchte das SPD-geführte Land Niedersachsen seinen Städten und Gemeinden durch die Corona-Krise helfen. Nun konkretisiert sich ein weiterer Teil des insgesamt über eine Milliarde Euro schweren Pakets: mit 100 Millionen Euro wird das Land bei krisenbedingten Mehraufwendungen sowie Systemadministratoren an Schulen unterstützen. Die Gifhorner Landtagsabgeordneten Philipp Raulfs und Tobias Heilmann zeigen sich in einer Pressemitteilung erfreut über 2,2 Millionen Euro Förderung für die Kommunen im Kreis Gifhorn.


Die beiden SPD-Abgeordneten erklären dazu gemeinsam: „Wir lassen die Kommunen in der Corona-Krise nicht alleine und unterstützen Sie hier im Rahmen krisenbedingter Mehraufwendungen in unserem Landkreis mit voraussichtlich insgesamt fast 2,2 Millionen Euro. Die Auszahlung ist noch für September geplant. Insgesamt ist dies Teil eines 1,1 Milliarden Euro schweren kommunalen Hilfsprogramms. Schließlich sind es unter anderem die Kommunen, welche eine Hauptlast bei der Bewältigung der Corona-Krise tragen und unter massiven Einnahmeausfällen zu leiden haben. Unsere Kommunen dürfen unter den Folgen der Corona-Krise nicht kaputtgespart werden, sie sind Ort des gesellschaftlichen Zusammenhalts sowie Zusammenlebens und leisten einen zentralen Beitrag zur öffentlichen Daseinsvorsorge. Daher spannen wir einen Rettungsschirm, um die kommunalen Haushalte in Niedersachsen zu stützen und die Zukunftsfähigkeit unserer lebenswerten Kommunen zu stützen.“


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