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"Made in Wolfenbüttel": Technische Gedanken eines Herzogs

Im Museum im Schloss gibt es derzeit einige interessante Stücke zu bestaunen, die ihren Ursprung in der Lessingstadt haben.

von und Thomas Stödter


Im Museum im Schloss wird derzeit die Ausstellung "Made in Wolfenbüttel" gezeigt. | Foto: Thomas Stödter / Video: Thomas Stödter

Wolfenbüttel. Bis zum 27. März 2022 zeigt das Museum im Schloss die Ausstellung "Made in Wolfenbüttel". Hier werden Ideen und Innovationen aus der Lessingstadt der vergangenen 500 Jahre gezeigt. Darunter Stücke, die sowohl einmalig als auch Jahrhunderte alt und über die Grenzen der Stadt bekannt sind.



200 Exponate umfasst die Ausstellung in den Räumen des historischen Schlosses, die dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr besucht werden kann. Gezeigt werden Produkte, die in Wolfenbüttel entstanden und produziert wurden. So wie eine Konservendose aus dem Jahr 1873. Museumsleiterin Dr. Sandra Donner zeigte regionalHeute.de ein paar besondere Exemplare der Ausstellung. Im heutigen Teil werden gleich zwei Exponate vorgestellt, die weit in die Vergangenheit reichen. Genauer gesagt ins 16. Jahrhundert, zur Zeit Herzog Julius.


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