Seesen. Auf der Autobahn 7 zwischen den Anschlussstellen Rhüden und Seesen in Fahrtrichtung Kassel hat sich am frühen Sonntagmorgen ein Verkehrsunfall mit vier Verletzten ereignet. Ein 19-jähriger Fahrer aus Kassel ist mit seinem VW Tiguan aus noch ungeklärter Ursache auf einen vor ihm fahrenden Mini One einer 25-jährigen Göttingerin aufgefahren.
Nach dem Aufprall schleuderten beide Fahrzeuge über die Fahrbahn, kollidierten mit der Schutzplanke und der Betonschutzwand in der Mitte und kamen auf der Fahrbahn zum Stehen.
Neben den beiden Fahrzeugführern wurden zwei weitere Insassen leicht verletzt und mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Die Autobahn musste aufgrund eines großen Trümmerfeldes und entstandener Fahrbahnschäden ab der Anschlussstelle Rhüden bis etwa 05:30 Uhr voll gesperrt werden. Der Verkehr wurde umgeleitet.
Im Einsatz waren neben der Autobahnpolizei Hildesheim auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Seesen und Rhüden sowie die VIA Niedersachsen. Der Gesamtschaden wird auf etwa 28.000 Euro geschätzt.
Vier Verletzte bei Auffahrunfall auf A7 bei Seesen
Auf der Autobahn 7 zwischen den Anschlussstellen Rhüden und Seesen in Fahrtrichtung Kassel hat sich am frühen Sonntagmorgen ein Verkehrsunfall mit vier Verletzten ereignet.
Polizist (Archiv) | Foto: Über dts Nachrichtenagentur
