48 Gifhorner und Peiner besuchen Ingrid Pahlmann in Berlin


Nach einer Besichtigung der eindrucksvollen Glaskuppel des Reichstagsgebäudes ging es für die Teilnehmer mit einem individuellen Rundgang rund um das Brandenburger Tor und den Pariser Platz weiter. Foto: Büro Pahlmann
Nach einer Besichtigung der eindrucksvollen Glaskuppel des Reichstagsgebäudes ging es für die Teilnehmer mit einem individuellen Rundgang rund um das Brandenburger Tor und den Pariser Platz weiter. Foto: Büro Pahlmann

Peine. In der vergangenen Woche haben sich 48 Interessierte von Gifhorn und Peine aus auf den Weg gemacht, um ihre Bundestagsabgeordnete Ingrid Pahlmann (CDU) im Rahmen einer Informationsfahrt im Deutschen Bundestag in Berlin zu besuchen.


Bevor es in die Tiefen der Bundespolitik ging, stand zunächst allerdings mit einer Führung durch das Berliner Abgeordnetenaus die Landespolitik auf dem Programm. Das anschließende Gespräch im Deutschen Bundesrat bot den perfekten Übergang in die Bundespolitik und zeigte, wie Bundes- und Landespolitik in Deutschland ineinandergreifen. Abends konnten die Besucher den Tag bei einer Bootsfahrt auf der Spree und bei bestem Berliner Wetter gemütlich ausklingen lassen.

Am nächsten Morgen ging es mit dem Höhepunkt der gesamten Fahrt los, dem Besuch im Deutschen Bundestag: Zunächst hatten Pahlmanns Gäste die Gelegenheit, von der Besuchertribüne aus live bei einer Plenardebatte des Deutschen Bundestages dabei zu sein. Auch das Thema der Debatte hatte es in sich: Auf der Tagesordnung stand die erste Beratung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes. Dieser Gesetzesentwurf zielt insbesondere auf die bessere Verfolgung von Hasskommentaren in sozialen Medien ab, wird im politischen Spektrum allerdings kontrovers diskutiert.

Nicht ganz so hitzig, aber definitiv nicht weniger informativ war dann das persönliche Gespräch der Gruppe mit ihrer Wahlkreisabgeordneten Ingrid Pahlmann (CDU) aus dem Wahlkreis Gifhorn-Peine. Neben wichtigen Themen für den Wahlkreis, wie etwa dem Weiterbau der A39 in Richtung Hamburg, ging es hierbei insbesondere um das Leben von Ingrid Pahlmann als Abgeordnete und den typischen Ablauf einer Sitzungswoche des Bundestages.

Den Abschluss der Fahrt nach Berlin bildete eine Führung durch die Dauerausstellung „Tränenpalast“, bei der die deutsche Teilung hautnah nachempfunden werden konnte.


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