Die Feuerwehr warnt: Sommer, Hitze, Heckenbrand


Sobald im Sommer das Unkraut sprießt, muss die Feuerwehr vermehrt zu Heckenbränden ausrücken. Symbolfoto: Jonas Walter
Sobald im Sommer das Unkraut sprießt, muss die Feuerwehr vermehrt zu Heckenbränden ausrücken. Symbolfoto: Jonas Walter | Foto: Jonas Walter

Peine. Sobald im Sommer das Unkraut sprießt, muss die Feuerwehr vermehrt zu Heckenbränden ausrücken. Die Unkrautentfernung mittels Propanbrenner ist verständlicherweise bequem, aber unstrittig gefährlich, informiert die Kreisfeuerwehr Peine.


Zum einen kann man sich an der heißen Flamme selbst verletzen, zum anderen geraten schnell Hecken oder andere Pflanzen, die besonders nach längerer Hitze oft sehr trocken sind, in Brand. Da Unkraut meist am Eigenheim vernichtet wird, ist ein Übergreifen von Heckenbränden auf Wohngebäude und dadurch eine Gefährdung von Menschen, Tieren und Sachwerten möglich.

Ihre Feuerwehr rät: Wenn Sie die Unkrautvernichtung nicht als kostenloses Sportprogramm nutzen und auf die herkömmliche Methode, das Ausrupfen oder Abhacken, zurückgreifen wollen, ergreifen Sie bitte Vorsichtsmaßnahmen. Halten Sie ausreichend Abstand zu Hecken, großen Pflanzen und Gebäuden. Ein bereitgestellter Eimer Wasser oder angeschlossener Gartenschlauch kann kleine Brände löschen und eine Brandausbreitung verhindern.

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