Förderprogramm für Erzieher-Ausbildung


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Peine. Peiner CDU-Landtagsabgeordnete Christoph Plett und die für Peine zuständige Bundestagsabgeordnete Dr. Maria Flachsbarth setzen sich für mehr Erzieher in Kindertagesstätten ein. Nur so könne eine Gute Erziehung der Kinder gewährleistet werden. Gleichzeitig verweisen sie auf das Förderprogramm des Bundesministeriums, wie es aus dem Wahlkreisbüro von Christoph Plett heißt.


„Motivierte und gut ausgebildete pädagogische Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen sind eine Voraussetzung dafür, allen Kindern in Deutschland Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Bildung, Betreuung und Erziehung zu ermöglichen“, so der Peiner CDU-Landtagsabgeordnete Christoph Plett und die für Peine zuständige Bundestagsabgeordnete Dr. Maria Flachsbarth übereinstimmend. „Gute Betreuung in Kindertageseinrichtungen findet dort statt, wo genügend gut qualifizierte Erzieherinnen und Erzieher vor Ort sind.“

Junge Leute für die Ausbildung gewinnen


Zur notwendigen Flankierung des weiteren Ausbaus und der Qualitätsverbesserungen in der Kindertagesbetreuung solle die Ausbildung zum Erzieher und der Verbleib im Beruf attraktiver gemacht werden. Die Bundestagsabgeordnete Dr. Maria Flachsbarth und der Landtagsabeordnete Christoph Plett weisen deshalb auf das kürzlich gestartete Bundesprogramm „Fachkräfteoffensive für Erzieherinnen und Erzieher: Nachwuchs gewinnen, Profis binden“ hin. Das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aufgelegte Programm fördere insgesamt 5.000 Plätze der vergüteten Erzieher-Ausbildung.

Mit diesem Bundesprogramm unterstütze der Bund die Länder darin, dass mehr Nachwuchs gewonnen werden könne, die gute Ausbildungspraxis gesichert sei und sich zusätzliche Qualifikationen bezahlt machen würden. „Die Gemeinde-Bürgermeister im Landkreis Peine wurden von mir bereits über die Fördermöglichkeiten informiert, damit auch in unserer Region möglichst viele Ausbildungen finanziell unterstützt werden können“, so Christoph Plett. „Schließlich ist dies die beste Investition in die Zukunft unserer Kinder.“


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