"Das Peiner Land näht": Schutzbekleidung noch immer Mangelware

Obwohl bereits 2.000 Masken durch die Hilfsaktion gefertigt werden konnten, benötigen die Helfer weiterhin Unterstützung, weil Schutzbekleidung immer noch Mangelware sei.

Selbstgemachte Masken können einen Schutz darstellen. Symbolbild.
Selbstgemachte Masken können einen Schutz darstellen. Symbolbild. | Foto: Pixabay

Peine. Am 24. März startete die Hilfsaktion „Das Peiner Land näht“ (regionalHeute.de berichtete). Mittlerweile wurden mehr als 2.000 Masken genäht. Im weiteren Verlauf der Corona-Pandemie wird Schutzbekleidung dennoch immer mehr zur Mangelware. Selbstgenähte Schutzmasken sind hier eine wertvolle Hilfe, weil sie gewaschen und wiederverwendet werden können. Daher ruft der Landkreis Peine dazu auf, sich an der Aktion zu beteiligen, um die dringend benötigten Mund-Nase-Schutze unter die Leute zu bringen.


Eine Anleitung für die Herstellung der Masken ist weiterhin unter diesem Link zu finden.

Die Logistik zur Sammlung fertiger Masken bleibt bestehen: Sie können verpackt bei den Pfarrhäusern, Gemeindehäusern oder Moscheen vor Ort abgegeben werden. Der Krisenstab des Landkreises organisiert dann die weitere Verteilung, je nachdem, wo dringende Bedarfe gemeldet werden.


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