Interkulturelles Familiennetzwerk: "Frieden geht nur miteinander"

Die Gleichstellungsbeauftragte lud mit einer Friedensbotschaft zur Jahresveranstaltung des Interkulturellen Familiennetzwerkes ein.

Banafsheh Nourkhiz, Familien- und Integrationsbeauftragte der Stadt Peine, sprach sich für den Frieden aus.
Banafsheh Nourkhiz, Familien- und Integrationsbeauftragte der Stadt Peine, sprach sich für den Frieden aus. | Foto: Stadt Peine

Peine. „Frieden geht nur miteinander“ – „Mit unserer Veranstaltung setzen wir ein Zeichen dafür, dass es möglich ist, gemeinsam Frieden zu schaffen“, sagt die Beauftragte für Gleichstellung, Familie und Integration der Stadt Peine, Banafsheh Nourkhiz.



Mit Beteiligung unterschiedlicher Kulturen und Nationen vom russischen und ukrainischen bis hin zum usbekischen und türkischen Kulturkreis haben die Familien gemeinsam verschiedene Programme über mehrere Monate für die Jahresveranstaltung des Familiennetzwerkes vorbereitet und diese im Dezember 2022 auf der Jahresveranstaltung im Forum aufgeführt.

Nach einem Grußwort und die Eröffnung durch Banafsheh Nourkhiz übernahm Michael Kostenko die Moderation und führte die Familien durch den Abend. Zum Abendprogramm gehörten unter anderem Märchen in verschiedenen Sprachen, die Aufführung von Theaterstücken, Tanzauftritte der jungen, interkulturellen Frauengruppen und abschließend eine Schneeballschlacht für die Kinder.

Friedliches Zusammenleben


Besonders die neu eingewanderten Familien hätten die Gelegenheit auf der Veranstaltung bei einem kleinen Imbiss genutzt, um neue Kontakte zu knüpfen und sich zu vernetzen, so die Stadt.

Die gute Zusammenarbeit mit allen Netzwerkfamilien und Frauengruppen und die positive Resonanz mit über 120 Besuchern seien der Beweis dafür, dass ein friedliches Zusammenleben aller Menschen realisierbar ist. „Demokratie und Frieden muss immer wieder gelebt werden! Dafür setze ich mich ein.“, so Banafsheh Nourkhiz.


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