Kriegsgräberfürsorge: Mehr als 25.000 Euro im Kreis gesammelt


Das Sammlungsergebnis in der Stadt Peine sei sogar überdurchschnittlich gut gewesen. Symbolbild:  pixabay
Das Sammlungsergebnis in der Stadt Peine sei sogar überdurchschnittlich gut gewesen. Symbolbild: pixabay | Foto: Pixabay

Peine. Landrat Franz Einhaus hat in seiner Eigenschaft als Kreisvorsitzender des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge jetzt das Sammelergebnis der Haus- und Straßensammlung aus dem vergangenen Jahr bekanntgeben: „Insgesamt kamen im Kreisgebiet 25.170,71 Euro zusammen. Hierfür danke ich allen Sammlern und Spendern sehr herzlich.“


Einhaus betont, dass im Vergleich zu den letzten Jahren wieder ein gutes Sammlungsergebnis erzielt wurde. Das Sammlungsergebnis in der Stadt Peine sei sogar überdurchschnittlich gut gewesen.

„Gerade wir Deutschen wissen aus unserer Geschichte sehr genau, dass Freiheit und Demokratie nicht von allein entstehen und nicht von allein erhalten bleiben. Sie brauchen vielmehr Menschen, die sie erkämpfen und bewahren, die sie schützen und stärken. Hier leistet der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge eine überaus wichtige Friedensarbeit, die keineswegs vernachlässigt werden sollte“, erklärt Einhaus.

Das Ergebnis teilt sich wie folgt auf:


  • Edemissen: 2.681,21 Euro


  • Hohenhameln: 4.898,59 Euro


  • Ilsede: 636,46 Euro


  • Lengede: 2.790,70 Euro


  • Peine: 9.201,61 Euro


  • Vechelde: 962,54 Euro


  • Wendeburg: 3.999,60 Euro





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