Messerattacke Hurghada - Opfer stammen aus Peine

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Zwei Frauen aus Peine sollen bei der Messerattacke in Hurghada getötet worden sein. Symbolfoto: CC0 Public Domain
Zwei Frauen aus Peine sollen bei der Messerattacke in Hurghada getötet worden sein. Symbolfoto: CC0 Public Domain

Hurghada/Peine. Laut Medienberichten sollen zwei der Opfer, die am vergangenen Freitag bei einem Messerangriff im ägyptischen Badeort Hurghada ums Leben kamen, aus Peine stammen. Bei der Attacke wurden vier weitere Personen verletzt.


Ein 28-Jähriger soll die beiden Frauen am Strand von Hurghada mit einem Messer attackiert und tödlich verletzt haben. Er konnte kurz nach der Tat festgenommen werden. Wie die Welt berichtet, soll der aus Ägypten stammende Mann im Auftrag der IS gehandelt haben.

Die beiden Frauen sollen keine Urlauberinnen gewesen sein, sondern hatten ihren Zweitwohnsitz nach Ägypten verlegt. Bundesaußenminister Sigmar Gabriel und Ministerpräsident Stephan Weil zeigen sich schockiert über die Ereignisse in Hurghada. "Ich bin sehr bestürzt über dieses feige Verbrechen", ließ Gabriel über seinen Twitter-Account wissen.

Und auch die hiesige Politik zeigt sich bestürzt über die Ereignisse in Ägypten und trauert mit den Angehörigen.

Die CDU-Bundestagsabgeordnete für den WahlkreisPeine/Gifhorn, Ingrid Pahlmann, erklärt auf Nachfrage von regionalHeute.de:

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Ingrid Pahlmann, CDU/CSU, MdB.
Bundestagsabgeordnete, Abgeordnete Foto: CDU



"Die Nachrichten aus Ägypten sind bestürzend und aufwühlend, meine Gedanken sind bei den Angehörigen hier in Peine, aber natürlich auch bei den Angehörigen der anderen Opfer und den Verletzen vor Ort. Ein solcher Angriff im Urlaub, am Strand, ist perfide und hinterhältig, wähnten sich die Opfer doch in der geschützten Hotelanlage in Sicherheit. Ich hoffe, dass die Hintergründe der Tat schnell aufgeklärt werden können und vertraue auf die Arbeit des Auswärtigen Amtes und der deutschen Botschaft vor Ort. Allen Angehörigen und insbesondere den Familien der Peiner Opfer wünsche ich von Herzen viel Kraft und Halt für kommende Zeit."




Außenminister Sigmar Gabriel:



Ministerpräsident Stephan Weil:


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