"Nicht berechenbare Lage" - Kreisfeuerwehr zurück aus Lübtheen


Erster Kreisrat Henning Heiß begrüßte die Einsatzkräfte der Kreisfeuerwehrbereitschaft bei ihrer Ankunft an der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Peine. Fotos: Landkreis Peine
Erster Kreisrat Henning Heiß begrüßte die Einsatzkräfte der Kreisfeuerwehrbereitschaft bei ihrer Ankunft an der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Peine. Fotos: Landkreis Peine | Foto: privat

Peine. Die Kreisfeuerwehrbereitschaft des Abschnitts Ost hat am heutigen Donnerstag nach 48 Stunden ihren Einsatz bei der Waldbrandbekämpfung in Lübtheen beendet. Das berichtet der Landkreis Peine.


Erster Kreisrat Henning Heiß begrüßte die Einsatzkräfte an der Feuerwehrtechnischen Zentrale in Peine und dankte ihnen für ihr Engagement in den letzten Tagen: „Es ist besonders zu würdigen, dass sich die Mitglieder der Kreisfeuerwehrbereitschaft, im Hinblick auf die vor Ort im Boden vorhandene Munition, einer schwierigen und nicht berechenbaren Lage ausgesetzt haben.“

Übergreifen des Brandes verhindert


Die 121 Feuerwehrkameraden aus den Gemeinden Edemissen, Vechelde und Wendeburg sowie 13 Kräfte des DRK Peine waren am gestrigen Mittwoch von 4:30 bis 18 Uhr im Einsatz. Ihre Aufgabe bestand darin, ein Übergreifen des Brandes auf weitere Bereiche zu verhindern. Kreisbrandmeister Rüdiger Ernst, der auch mit nach Lübtheen gereist war, bedankte sich ebenfalls bei den Kameraden für ihre Einsatzbereitschaft.

Das Hilfeersuchen aus Mecklenburg-Vorpommern hatte den Landkreis Peine über die Polizeidirektion Braunschweig am Montagabend erreicht. Bereits am Dienstag in den frühen Morgenstunden waren die Einsatzkräfte von Peine nach Lübtheen aufgebrochen.

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