Werksführung bei Pelikan


v.l.n.r.: Harald Schmidt (technischer Werksleiter Pelikan), Landrat Franz Einhaus, Peines Bürgermeister Michael Kessler, Hannovers Regionspräsident Hauke Jagau und Christian Ehlers (Leiter Qualitätsmanagement Pelikan) Fotos: Landkreis Peine
v.l.n.r.: Harald Schmidt (technischer Werksleiter Pelikan), Landrat Franz Einhaus, Peines Bürgermeister Michael Kessler, Hannovers Regionspräsident Hauke Jagau und Christian Ehlers (Leiter Qualitätsmanagement Pelikan) Fotos: Landkreis Peine | Foto: Landkreis Peine



Vöhrum. Zu einer Besichtigung der Pelikan PBS-Produktionsgesellschaft in Vöhrum trafen sich jetzt Hannovers Regionspräsident Hauke Jagau, Peines Bürgermeister Michael Kessler und Landrat Franz Einhaus.

Bei einer Einführung in die Firmengeschichte durch den technischen Werksleiter Harald Schmidt und den Leiter des Qualitätsmanagements Christian Ehlers wurde die enge Verzahnung der Städte Peine und Hannover, in denen die Pelikan Vertriebsgesellschaft jeweils mit einem Standort vertreten ist, deutlich. Die Erläuterung der Produktionsschwerpunkte zeigte, wie sich die Unternehmen auf veränderte Rahmenbedingungen einstellen.

„Wir haben alle ein großes Interesse daran, diesen Unternehmen mit der historischen Marke eine nachhaltige Zukunftsperspektive zu geben“, sagt Landrat Franz Einhaus, „im Rahmen unserer jeweiligen Möglichkeiten wollen wir deshalb die weitere Entwicklung der Unternehmen positiv begleiten.“

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Hannovers Regionspräsident Hauke Jagau, Peines Bürgermeister Michael Kessler und Landrat Franz Einhaus lassen sich bei Pelikan die Herstellung hochwertiger Füllhalter erklären. Foto: Landkreis Peine

Eine besondere Facette bilde in diesem Zusammenhang das Thema ‚Export auf den asiatischen Markt‘ und Überlegungen, inwieweit die Region Hannover, die Stadt Hannover und der Landkreis Peine, die in einem kommunalen Austausch mit Städten in China stehen, die Verbreitung hochwertiger Produkte aus der Pelikan-Produktion unterstützen könnten.

Der Fachkräftemangel gewinnt auch bei der Pelikan PBS-Produktionsgesellschaft zunehmend an Bedeutung. Im Gespräch wurde deutlich, dass arbeitsmarktpolitische Aktivitäten erweitert werden müssen, um beispielsweise im Bereich der Zuwanderung Arbeitskräftepotenziale zu erschließen.

In diesem Kontext wies Schmidt darauf hin, dass für die Mobilität der Arbeitnehmerschaft ein gut funktionierender ÖPNV mit Einbindung in den Großraum Hannover sehr hilfreich wäre.


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