Wirtschaftsminister Althusmann besucht Unternehmen in Wendeburg


Gerd Albrecht (Bürgermeister Gemeinde Wendeburg), Sigurt Grobe (Ortsbürgermeister Wendeburg),  Christian Hanisch (Geschäftsführer Duesenfeld GmbH) und Adrian Schäfer (Vorsitzender der CDU Wendeburg) bereiten den Besuch von Dr. Bernd Althusmann vor. Foto: Duesenfeld GmbH
Gerd Albrecht (Bürgermeister Gemeinde Wendeburg), Sigurt Grobe (Ortsbürgermeister Wendeburg), Christian Hanisch (Geschäftsführer Duesenfeld GmbH) und Adrian Schäfer (Vorsitzender der CDU Wendeburg) bereiten den Besuch von Dr. Bernd Althusmann vor. Foto: Duesenfeld GmbH | Foto: privat

Wendeburg. Am Samstag wird der Landesvorsitzende der CDU in Niedersachsen, der stellvertretende Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann die Gemeinde Wendeburg besuchen. Er wird sich einen Eindruck vom hochinnovativen Unternehmen Duesenfeld GmbH machen. Das teilt die Duesenfeld GmbH mit.


Die Duesenfeld GmbH recycelt Batterien aus Elektrofahrzeugen in einem umweltfreundlichen Verfahren, verbraucht dadurch 70 Prozent weniger Energie und reduziert den CO2-Fußabdruck der Lithium-Ionen Batterie um 40 Prozent. Das neue Verfahren wurde eigenständig entwickelt und zur Marktreife gebracht. Wo vergleichbare Prozesse lediglich 20 bis 25 Prozent der Rohstoffe zurück in den Wirtschaftskreislauf führen, liegt die Rückführungsquote der Duesenfeld GmbH bei 75 bis 96 Prozent. Damit sind sie eigenen Angaben zufolge weltweiter Technologieführer. „Es ist sehr erfreulich, dass so ein hochinnovatives Unternehmen in unserer Gemeinde seinen Sitz hat. Hier wird ein wichtiger Faktor zur Mobilitätswende beigetragen“, erklärt Adrian Schäfer, Vorsitzender der CDU Wendeburg.

Dr. Althusmann wird sich in Wendeburg ein Bild des Unternehmens machen. Hierfür hat der Geschäftsführer der Duesenfeld GmbH, Christian Hanisch, eine ausführliche Präsentation sowie Anschauungsobjekte vorbereitet. Neben dem Wirtschaftsminister werden auch der Bürgermeister Gerd Albrecht, sowie Landtagsabgeordneter Christoph Plett anwesend sein.


mehr News aus Peine


Themen zu diesem Artikel


CDU Bürgermeister Bürgermeister Peine