Bürgerinitiative proSal sucht den Austausch mit Bürgern

von Frederick Becker


Die Bürgerinitiative proSal will künftig vor allem für die  Ortsumgehung für Salder kämpfen und weniger für die Tempo-30-Zone in der Mindener Straße. Foto: Frederick Becker
Die Bürgerinitiative proSal will künftig vor allem für die Ortsumgehung für Salder kämpfen und weniger für die Tempo-30-Zone in der Mindener Straße. Foto: Frederick Becker | Foto: Frederick Becker

Salder. Klaus Kreisel und Willi Girelli von der Bürgerinitiative proSal trafen sich am Deinstag in der Felssiedlung mit Anwohnern, um eine Rückmeldung für weitere Aktivitäten einzuholen.


Die Initiative proSal machte sich zuletzt dafür Stark, die Mindener Straße dauerhaft zu einer Tempo-30-Zone zu machen; sie stand im Schriftverkehr mit dem Land.

Kreisel und Girelli wollten nun die Anwohner über den Stand der Dinge informieren und erfahren, ob weiterhin Interesse daran besteht, für eine Tempo-30-Zone zu kämpfen. "Wir wollen hier keinen Stellvertreterkrieg führen", erklärt Girelli. Wenn die Bürger die Initiative nicht unterstützen wollen, würde sich proSal zukünftig auf das Engagement für eine Ortsumgehung um Salder konzentrieren.

So sollte es auch kommen, man wolle sich künftig nur noch auf konkrete Anforderung der Anwohner mit der Geschwindigkeitsbegrenzung beschäftigen. Zu der Veranstaltung kamen ungefähr 20 Personen.