Corona-Kontrollen: 64 Verfahren eingeleitet

Polizei und Stadt Salzgitter kontrollierten im ÖPNV, Einzelhandel, im Bereich der körpernahen Dienstleistungen und in der Gastronomie vor allem die Maskenpflicht.

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Symbolbild | Foto: Pixabay

Salzgitter. Beamte der Polizeiinspektion Salzgitter sowie der Zentralen Polizeidirektion in Kooperation mit Mitarbeitern der Stadt Salzgitter führten am gestrigen Mittwoch zwischen 13:30 und 17:30 Uhr Kontrollen nach dem Infektionsschutzgesetz zur Eindämmung des Corona-Virus durch. Die Kontrollen erfolgten zielgerichtet im Bereich des ÖPNV, des Einzelhandels, im Bereich der körpernahen Dienstleistungen und der Gastronomie. Insgesamt wurden 64 Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, da es Beanstandungen bei der Mund-Nasen-Bedeckung gab. Das berichtet die Polizei in einer Pressemitteilung.



Laut Polizei gebe es eine weitestgehende Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung für die getroffenen Maßnahmen. Der Polizei sei es wichtig, ihre Maßnahmen transparent darzustellen. Den Beamten gehe es nicht um Sanktionierungen, sondern um eine Steigerung des Verständnisses für die Notwendigkeit der Maßnahmen. "Wir beleuchten jeden konkreten Sachverhalt und prüfen, ob ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet werden muss", so die Polizei. Man werde auch in nächster Zeit konsequent die Kontrollen fortsetzen.


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