Inzidenz steigt weiter: 486 Neuinfektionen und fünf Corona-Todesfälle

Die Inzidenz im Bund hat die 400er Grenze überschritten. In der Region nähern sich die Werte untereinander an.

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Symbolbild | Foto: Pixabay

Region. Am heutigen Mittwoch hat die 7-Tage-Inzidenz in Deutschland die 400er Grenze überschritten und liegt bei 404,5 (gestern 399,8). Auch in unserer Region steigen die Zahlen: Nach Angaben des Robert-Koch-Institutes sind heute 486 Neuinfektionen und fünf weitere Corona-Tote zu verzeichnen. Die durchschnittliche Inzidenz steigt auf 232,5 (228,1). Im Land Niedersachsen ist der Schnitt deutlich niedriger, aber auch leicht angestiegen auf 184,0 (181,0).



In unserer Region haben sich die Zahlen am Mittwoch etwas angenähert. Die Inzidenzen der Gebiete mit den drei höchsten Werten sind gesunken, während sie an den anderen Orten gestiegen sind. Konkret heißt das, dass Salzgitter wieder unter die 400er Grenze gesunken ist und bei 392,8 (412,1) liegt. 44 Neuinfektionen wurden heute gemeldet. Es sind aber auch vier Todesfälle zu beklagen. Trotz 94 bestätigter neuer Fälle ist die Inzidenz auch im Landkreis Gifhorn gesunken. Sie liegt jetzt bei 261,8 (272,0). Einen weiteren Corona-Toten gab es in Wolfsburg, wo die Inzidenz bei 40 Neuinfektionen auf 246,3 (260,8) gesunken ist.


Der negative Trend im Landkreis Helmstedt setzt sich fort. Der Inzidenzwert ist hier deutlich gestiegen und liegt bei 220,7 (192,3). 59 weitere Personen hatten einen positiven PCR-Test. Auch der Landkreis Peine liegt mit 201,7 (183,3) wieder über der 200er Grenze. 85 Fälle sind hier dazugekommen. Im Landkreis Goslar werden 65 Neuinfektionen und eine Inzidenz-Steigerung auf 184,9 (166,3) gemeldet. Die Stadt Braunschweig hat mit 86 positiv Getesteten den zweitgrößten Zuwachs. Die Inzidenz steigt auf 181,1 (172,6). Am niedrigsten ist die Inzidenz weiterhin im Landkreis Wolfenbüttel mit 170,9 (165,0). Hier gab es 13 registrierte Neuinfektionen.


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