SMAG AG spendet 4.000 Euro an Verein "Wir helfen Kindern"

Die Idee zur Spende sei von der Belegschaft gekommen, sagt Sebastian Brandes Vorstands-Mitglied der SMAG. Die Spendensumme wurde, nach Absprache mit den Mitarbeitern und Geschäftsführern, direkt über die Gehaltsabrechnung eingezogen.

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Michael Scarale Betriebsratsvorsitzender SMAG, Sebastian Brandes, Vorstands-Mitglied SMAG, Harald Geef Personalleitung SMAG und Christiane Voss und Volker Machura vom Verein Wir helfen Kindern,
Michael Scarale Betriebsratsvorsitzender SMAG, Sebastian Brandes, Vorstands-Mitglied SMAG, Harald Geef Personalleitung SMAG und Christiane Voss und Volker Machura vom Verein Wir helfen Kindern, | Foto: Rudolf Karliczek

Salzgitter. Eine Spendensumme in Höhe von 4.000 Euro konnte die Salzgitter Maschinenbau AG (SMAG) nun an den Verein "Wir helfen Kindern" übergeben.


Die Idee zur Spende sei von der Belegschaft gekommen, sagt Sebastian Brandes, Vorstands-Mitglied der SMAG. Die Spendensumme wurde, nach Absprache mit den Mitarbeitern und Geschäftsführern direkt über die Gehaltsabrechnung eingezogen. Jeder Mitarbeiter hat so mit einem Betrag seinen Beitrag geleistet. Das Unternehmen hat die Spendensumme noch einmal aufgerundet, so dass nun 4.000 Euro an den Verein übergeben werden können, so Brandes, der betont, dass die SMAG bereits seit vielen Jahren Mitglied und Unterstützer der Hilfsorganisation sei. "Wir haben auch schon bei anderen Gelegenheiten für den Verein gern gespendet, weil es der Region zugute kommt", erklärt Brandes. Besonders sei aber diesmal, dass durch die Hilfsorganisation geflüchtete Menschen aus der Ukraine unterstützt werden, die in der Region ankommen. "Das ist eine Kombination zweier Schutzzwecke. Das ist einfach super und das muss man unterstützen."


Die Not ist groß


Christiane Voss, stellvertretende Vorsitzende des Vereins und der Vorstandsvorsitzende Volker Machura waren erfreut über die großzügige Spende der SMAG. "Mit dem Geld wird die aktuelle Ukraine-Aktion in der Region unterstützt. Wir sind dafür sehr dankbar, denn es herrscht im Moment eine große Not. Und es ist wunderbar, dass wir von der Bevölkerung und den Betrieben so viel Unterstützung bekommen", sagt Christiane Voss.


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