Schoduvel-Bilanz von ASB und DRK: Einsatzzahlen liegen vor


Beim Schoduvel gab es für die Sanitäter einiges zu tun. Fotos: ASB/Bergmann
Beim Schoduvel gab es für die Sanitäter einiges zu tun. Fotos: ASB/Bergmann | Foto: privat

Braunschweig. Der Schoduvel lockte wieder viele Karnevalisten in die Braunschweiger Innenstadt. Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) RV Braunschweiger Land und das Deutsche Rote Kreuz (DRK) KV Braunschweig-Salzgitter sorgten im Rahmen der „Arbeitsgemeinschaft Karneval“ für die sanitätsdienstliche Absicherung.


Insgesamt stellten ASB und DRK für den Sanitätsdienst mehr als 20 Fahrzeuge und über 100 Einsatzkräfte bereit.

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Zeit, dem bunten Treiben zuzuschauen blieb nur selten. Foto:



Bei einer vorläufigen Bilanz, noch am Tag des Umzuges, verzeichnete die Einsatzleitung bis 16 Uhr 16 Versorgungen. Wie auch in den Jahren zuvor stieg die Einsatzzahl gegen Ende des Umzuges stark an. So lässt sich nach endgültiger Auszählung aller Daten sagen, dass die Rettungsmittel der "Arbeitsgemeinschaft Karneval" im Rahmen des Schoduvels 50 Mal zum Einsatz kamen. In den sechs entlang der Strecke aufgebauten Sanitätsstationen fanden zusammen 43 Versorgungen statt. Darunter fielen im Wesentlichen die Behandlung von stark alkoholisierten Personen sowie deren Betreuung und die Versorgung von Schnittverletzungen und anderen Kleinstwunden. Diese Entwicklung ist auch aus den Jahren zuvor bekannt. Es lässt sich sagen, dass der Schoduvel 2017 insgesamt ruhig verlaufen ist und es keine größeren Vorkommnisse gab, die nicht normal sind für eine Veranstaltung dieser Größenordnung.

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