Scholz sagt Selenskyj "unverbrüchliche Solidarität" zu

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Freitag mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj telefoniert und sich über die politische, militärische und humanitäre Lage in der Ukraine ausgetauscht.

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Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Berlin. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Freitag mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj telefoniert und sich über die politische, militärische und humanitäre Lage in der Ukraine ausgetauscht. Das teilte der Sprecher der Bundesregierung mit.


Der Bundeskanzler habe die "unverbrüchliche Solidarität mit der Ukraine im Angesicht der entfesselten Aggression der Russischen Föderation" bekräftigt. Im Jahr 2022 habe die Bundesregierung die Ukraine bilateral mit über 12 Milliarden Euro unterstützt. Man wolle diesen Kurs 2023 fortsetzen, hieß es. Präsident Selenskj habe über die Auswirkungen der jüngsten russischen Angriffe auf die kritische Infrastruktur informiert und der Bundesregierung für die Entscheidung, der Ukraine eine Patriot-Flugabwehrraketenbatterie sowie Schützenpanzer vom Typ Marder zur Verfügung zu stellen, gedankt.

Man habe vereinbart, den "konstruktiven Austausch auch mit Blick auf die ukrainischen Vorschläge für eine Friedenslösung fortzuführen und weiter eng in Kontakt zu bleiben", hieß es.


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