Gifhorn/Peine. Seit 1998 vertritt der Peiner SPD-Politiker Hubertus Heil den Wahlkreis Gifhorn/Peine im Bundestag. Nun ist er bereit für die nächste Runde. Der amtierende Bundesarbeitsminister und direkt gewählte Abgeordnete aus der Region gab am heutigen Freitag seine siebte Kandidatur für den Bundestag in den sozialen Medien bekannt.
Sechs Mal hat Heil seit 1998 das Direktmandat für den Wahlkreis Gifhorn/Peine geholt. Seit 2018 gehört er als Bundesminister für Arbeit und Soziales im Kabinett Merkel IV direkt der Regierung an. "Ich bin stolz darauf, dass ich seit 1998 den Wahlkreis Gifhorn und Peine in Berlin vertreten darf, als Ihr Bundestagsabgeordneter. Gemeinsam haben wir in dieser Zeit viel erreicht. Die Arbeit hat sich verändert, neue Arbeits- und Ausbildungsplätze sind entstanden. Unsere Gesellschaft ist bunter und vielfältiger geworden, und die Digitalisierung hat unseren Alltag rasant verändert. Nichts davon war einfach. Aber all diese Umbrüche haben wir gemeinsam gestaltet und gemeistert", so Heil in einem Videobeitrag zur Ankündigung seiner erneuten Kandidatur. Weiter erklärt der Politiker: "Ich will das beste der neuen Zeit für unsere Heimat und ihre Menschen herausholen. Für neue Arbeit, für bessere Bildungschancen, für mehr Sicherheit. Und für neue Perspektiven für unsere Kinder und Jugendlichen."
Philipp Raulfs, Unterbezirksvorsitzender der SPD im Landkreis Gifhorn, gratulierte seinem Parteikollegen bereits am gestrigen Freitag in einer eigenen Pressemitteilung zur erneuten Kandidatur: „Eine wirklich gute Nachricht für Gifhorn und die Region! Ich freue mich sehr, dass Hubertus Heil weiter machen möchte und seine starke Stimme auch in Zukunft für die Belange unserer Region in Berlin einsetzt. Hubertus leistet zudem als Arbeitsminister hervorragende Arbeit in einer schwierigen Zeit und hat eine ganz wichtige Rolle im politischen Berlin. Gemeinsam werden wir hier in Gifhorn alles dafür tun, dass Hubertus das Direktmandat verteidigt und auch nach der nächsten Wahl im Herbst 2021 unser Bundestagsabgeordneter bleibt.“
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