Region. Der späte Sommer zeigte sich in den vergangenen Tagen noch mal von seiner schönen Seite. Damit ist nun wohl aber Schluss und wir schlittern auch wettertechnisch in Richtung Herbst. Für den heutigen Dienstag sind teilweise schwere Unwetter zu erwarten. Der Deutsche Wetterdienst hat bereits vereinzelt amtliche Warnungen ausgesprochen und auch das Wetterradar verspricht Regen und Gewitter.
Eine Warnung vor Unwetter gab es am Morgen zunächst für den nördlichen Teil des Großraum Braunschweigs. In Gifhorn kann es demnach zu Starkregen kommen. (Aktualisiert, 8:45 Uhr: mittlerweile wird auch für Salzgitter, Braunschweig und Wolfsburg amtlich gewarnt.)
Der Rest der Region soll allerdings auch nicht verschont bleiben, schaut man sich das Wetterradar für den heutigen 12. September an. Die Temperaturen frischen ebenfalls merklich auf, sacken aber noch nicht endgültig in den Keller. Hier bleibt es tagsüber wohl um 20 Grad.
Regen und Gewitter
Zum Mittag hin zeigen die Wetterkarten schwere Wolken über so ziemlich der ganzen Region, einhergehend mit starken lokalen Regenfällen und Gewittern. Demnach behält man die Wetterlage heute besser im Blick, wenn man Unternehmungen unter freiem Himmel plant.
Auch auf den Straßen könnte es durch Regenfälle zu schlechter Sicht und rutschigen Fahrbahnen kommen. Sollte es dann wirklich blitzen und donnern, sollte man sich möglichst in einem sicheren Gebäude Schutz suchen.
Aktualisietr (12 Uhr): Nachts könnte es krachen
Für die ganze Region wurde nun eine Wetterwarnung ausgegeben. Diese gilt heute ab 22 Uhr bis in die frühen Mittwochmorgenstunden.
Der Wetterdienst schreibt: Von Südwesten ziehen kräftige Gewitter durch. Dabei muss in erster Linie mit heftigem Starkregen 30 bis 40 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit gerechnet werden. Bei mehrmaligen Ereignissen sind mehrstündig auch 40 bis 60 Liter pro Quadratmeter, vereinzelt auch bis zu 90 möglich. Weitere Begleiterscheinungen sind stürmische Böen oder Sturmböen zwischen 65 und 80 km/h sowie anfangs auch Hagel. In der zweiten Nachthälfte beziehungsweise in den Frühstunden am Mittwoch ziehen die Gewitter nordostwärts ab.
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