Sprachförderung - Björn Försterling: "Schlag ins Gesicht"


Björn Försterling äußert sich zu den Änderungen in der Sprachförderung. Foto: FDP
Björn Försterling äußert sich zu den Änderungen in der Sprachförderung. Foto: FDP | Foto: FDP

Wolfenbüttel. Der schulpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Björn Försterling, kommentiert die Ankündigung des Kultusministeriums, die Sprachförderung um 4.000 Stunden aufzustocken. Försterling bezeichnet das Vorhaben als "Schlag ins Gesicht".


„Es ist ein Schlag ins Gesicht aller Beteiligten, wenn die Kultusministerin ihre enormen Kürzungen bei der Sprachförderung jetzt auch noch als Stärkung der Schulen verkaufen will. Fakt ist, dass sie die ursprünglichen 78.000 Stunden auf 51.000 zusammengestrichen hat und jetzt hektisch versucht, das Feuer zu löschen, indem sie gerade mal 4.000 Stunden wieder freigibt.“




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