A36: Gewerbegebiet bei Flöthe soll erweitert werden

In den kommenden zwei Jahren soll das Gebiet vermarktet werden.

Flöthes stellvertretende Bürgermeisterin Roswita Reimann, Crammes Bürgermeisterin Petra Johns, Udo Fuhrmann, Eva Fuhrmann-Bokemühl, die Kreistagsabgeordnete Susanne Fahlbusch, Landrätin Christiana Steinbrügge und die SPD-Landtagskandidatin Dunja Kreiser.
Flöthes stellvertretende Bürgermeisterin Roswita Reimann, Crammes Bürgermeisterin Petra Johns, Udo Fuhrmann, Eva Fuhrmann-Bokemühl, die Kreistagsabgeordnete Susanne Fahlbusch, Landrätin Christiana Steinbrügge und die SPD-Landtagskandidatin Dunja Kreiser. | Foto: Thomas Strube

Flöthe. Der Gewerbestandort Klein Flöthe soll weiter ausgebaut werden. Am östlichen Ortsrand, angrenzend an die A36, sei ein Gewerbegebiet geplant, berichtet der Samtgemeindeverband der SPD Oderwald.


Ratsherr Udo Fuhrmann (SPD) berichtete freudig, dass mit dem Vertragspartner NLG die Gewerbegebietsfläche, in einer Zeitschiene von zwei Jahren, vermarktet werden soll. Bei allen Maßnahmen wird die Gemeinde Flöthe direkt mit eingebunden und hat auch bei der Vermarktung die endgültige Entscheidungskompetenz.

Die Bundestagskandidatin der SPD Dunja Kreiser (MDL) und SPD Landratskandidatin Christiana Steinbrück äußerten sich erfreut über diese Entwicklung. "Die direkte Nähe zur A36 ist für Betriebe äußerst interessant. Das sich darüber hinaus der Rat der Gemeinde Flöthe ein vertragliches Mitspracherecht gesichert hat, ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil, so kann dieser im Einvernehmen mit den Bürgern entscheiden."

Die SPD Gemeinderats- und Samtgemeinderatsfraktion zeigte sich positiv gestimmt über die künftige Entwicklung. Es ist ein großer Gewinn für die Gemeinde und die Samtgemeinde Oderwald, wir freuen uns, dieses Projekt unterstützen zu können, so die Kandidierenden.


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