Wolfenbüttel. Weiter geht’s für Wolfenbüttels SPD-Bürgermeisterkandidatin Astrid Salle-Eltner mit Hausbesuchen für sich und ihre Politik zu werben. An nunmehr knapp 3500 Haustüren hätte sie in den letzten Tagen und Wochen geklopft und dabei unzählige Gespräche geführt. Die Resonanz: Durchweg positiv, heißt es in einer Pressemitteilung.
„Es gab 3 Leute, die gar kein Interesse an einem Gespräch mit mir hatten, ansonsten habe ich durchweg nette Gespräche geführt und dabei erfahren, wo in Wolfenbüttel wirklich der Schuh drückt“, so Salle-Eltner. Vergangenen Montag und Dienstag standen Besuche in Atzum und Wendessen auf dem Programm.
„Der Kontakt zu den Menschen ist die Grundlage für eine gute und bürgerfreundliche Kommunalpolitik. Wir brauchen keinen Bürgermeister, der sich im Rathaus einschließt, sondern eine Bürgermeisterin, die für eine transparente, kommunikative Politik gemeinsam mit den Menschen steht“, so SPD-Stadtverbandsvorsitzender Falk Hensel: „Das geht nur mit Astrid Salle-Eltner.“ Der unterschiedliche Stil beider Bewerber werde im Wahlkampf sehr deutlich. Während die CDU im beinahe wöchentlichen Rhythmus versuche, mit einer Schmutzkampagne den politischen Gegner zu diffamieren, setze die SPD mit Salle-Eltner auf Inhalte und Gespräche, heißt es in der Pressemitteilung weiter. „Wolfenbüttel kann mehr“, betont Salle-Eltner immer wieder und verweist auf die anstehenden Herausforderungen der Stadt.
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