Anläßlich des gemeinsamen Ortstermins von Wilhelm Schmidt, Falk Hensel und Hiltrud Bayer (v. l. n. r.) wurde die Gefährdung, beispielsweise für Radfahrer, auf der Landesstraße 614 besonders deutlich.">Anläßlich des gemeinsamen Ortstermins von Wilhelm Schmidt, Falk Hensel und Hiltrud Bayer (v. l. n. r.) wurde die Gefährdung, beispielsweise für Radfahrer, auf der Landesstraße 614 besonders deutlich. Foto:
Fümmelses Ortsbürgermeisterin Hiltrud Bayer und Thiedes Ortsbürgermeister Wilhelm Schmidt (beide SPD), der auch Vorsitzender des Wolfenbütteler Schwimmvereins ist, haben erneut auf die gefährliche und nicht länger hinnehmbare Situation für Fußgänger und Radfahrer entlang der Landesstraße 614 zwischen Wolfenbüttel und Salzgitter hingewiesen.
Beim jüngsten Ortstermin erläuterten sie dem SPD-Fraktionsvorsitzenden im Kreistag und Landtagskandidaten Falk Hensel die Lage.
Durch das Ende des Rad- und Fußweges in Höhe des Familien- und Naturbades Fümmelsee gibt es bis zur Kreuzung Hoheweg enorme und vielfältige Risiken. Die Einwohner von Fümmelse und Thiede sowie die vielen Pendler in die Industriebetriebe Salzgitters sind erheblichen Gefährdungen ausgesetzt.
In der Sommersaison häufen sich die Gefahren für die Badbesucher aus Richtung Fümmelse. Falk Hensel sagte zu, sich im Rahmen der Diskussion um das neue Radverkehrskonzept, welches ab 12. November im Landkreis ausliegt, sowohl beim Land als auch beim Landkreis für das Projekt stark zu machen.
Hiltrud Bayer und Wilhelm Schmidt werden die Ortsräte von Fümmelse und Thiede mit dem Thema zum wiederholten Mal befassen, damit auch die Räte von Wolfenbüttel und Salzgitter in dieser Sache noch einmal Einfluss auf die Radwegeplanung und eine zügige Umsetzung des Projekts durch das Land Niedersachsen nehmen.
"Übereinstimmendes Ziel aller Beteiligten muss es sein, ein Höchstmaß an Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer zu gewährleisten. Sie sind im Straßenverkehr besonders zu schützen", erklärten Bayer, Schmidt und Hensel.
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