[image=5e1764c0785549ede64ccd32]Die Ostfalia-Hochschule hat in diesem Jahr 35 Deutschlandstipendien an Studenten vergeben. Das hat der Wolfenbütteler FDP-Landtagsabgeordnete Björn Försterling mitgeteilt.
„35 Stipendien konnten insgesamt vergeben werden – für 35 hat die Ostfalia Mittel eingeworben. Ein tolle Leistung der Hochschule“, freut sich Försterling. „Beim Deutschlandstipendium zählt nicht, woher jemand kommt, sondern wer er ist und was ihn auszeichnet“, sagt der FDP-Abgeordnete, „mit dem Stipendium fördern wir den Aufstieg durch Bildung und ermöglichen mehr jungen Menschen eine akademische Ausbildung. Wir bringen die kreativsten Köpfe Niedersachsens nach vorne.“
Für den Erhalt des Stipendiums sind nicht allein gute Noten ausschlaggebend, sondern auch gesellschaftliches Engagement oder besondere Lebensumstände. Ein Stipendiat wird unabhängig vom Einkommen der Eltern mit 300 Euro monatlich gefördert. Die Kosten dafür teilen sich Bund und private Förderer. „Wir finden es gut, dass die Wirtschaft bei diesem Modell mit im Boot ist“, meint Försterling, „sie leistet einen wichtigen finanziellen Beitrag, den die Hochschulen einwerben müssen.“ Der FDP-Abgeordnete erhofft sich mittelfristig eine neue Stipendienkultur in Deutschland. „Wir wollen die Begabtenförderung weiter verbessern.“
Zugleich verweist Försterling auch auf die deutlich gestiegene Zahl von Studienanfängern an der Ostaflia-Hochschule. Mit 2.773 Studienanfängern gebe es ein Plus von 22 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das sei ein Zeichen für die hervorragende Qualität der Lehre an der Hochschule, so der FDP-Abgeordnete.
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