[image=5e1764af785549ede64cc98a]Der Wolfenbütteler FDP-Abgeordnete Björn Försterling sieht in der Entscheidung zum Streckenverlauf der Höchstspannungstrasse Wahle-Mecklar einen wichtigen Schritt. „Es ist gut, dass wir jetzt Klarheit haben“, sagt Försterling, „wir können uns nun ganz konkret mit möglichen Beeinträchtigungen vor Ort befassen und sind nicht mehr im luftleeren Raum.“
Försterling bezeichnete es als entscheidend, dass die Wünsche der betroffenen Bürger ernst genommen würden. „Wir setzen darauf, dass es so wenige Beeinträchtigungen wie möglich geben wird“, sagt der FDP-Landtagsabgeordnete. An der Notwendigkeit der Trassen bestehe aber kein Zweifel. „Eine große Mehrheit in Deutschland wollte und will die Energiewende. Deshalb können wir alle die Notwenigkeit der Trassen auch nachvollziehen. Dabei dürfen die Sorgen und Nöte vor Ort aber nicht überhört werden.“
Försterling begrüßte, dass bei der nun gewählten Trassenvariante die Möglichkeit bestehe, die geplanten Höchstspannungsleitungen mit bestehenden Leitungen zu bündeln. Er bezeichnete es jedoch als wünschenswert, dass im Laufe des Verfahrens eine stärkere Parallelführung zur Autobahn A7 noch einmal geprüft werde. „Wir haben uns an dieser Stelle natürlich mehr versprochen. Vielleicht ergeben sich im Planfeststellungsverfahren ja doch noch Möglichkeiten für Änderungen im Verlauf der A7.
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