„Die Behauptung der SPD, wonach die Niedersächsische Landesregierung bestätigt habe, dass die Jugendwerkstätten schließen müssen, entbehrt jeder Grundlage“, stellt der CDU-Landtagsabgeordnete und CDA-Landesvorsitzende, Dr. Max Matthiesen, im Hinblick auf die heutige Pressemitteilung der SPD-Fraktion (WolfenbüttelHeute.de berichtete) aus seiner Sicht klar.
Matthiesen weiter: „Eine solche Aussage hat die Landesregierung während der heutigen Sitzung des Sozialausschusses nicht getroffen. Außerdem entspricht sie auch nicht der Realität. Schließlich hat sich Niedersachsens Sozialministerin Aygül Özkan bereits im Bundesrat dafür eingesetzt, dass die Finanzierung der Jugendwerkstätten in Niedersachsen auch zukünftig in angemessener Weise erfolgen soll.“
Darüber hinaus habe ein Vertreter des Sozialministeriums bestätigt, dass derzeit konstruktive Gespräche zwischen Bundesarbeitsministerium, Jobcentern und Trägern geführt werden, erklärte Matthiesen. „Alle Möglichkeiten werden genutzt, um die erfolgreiche Arbeit der Jugendwerkstätten fortzusetzen.“
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