[image=5e1764c6785549ede64cce6d]Die CDU – Mitglieder aus der Stadt Wolfenbüttel, der Gemeinde Cremlingen und der Samtgemeinde Sickte haben gestern ihren Kandidaten für die Landtagswahl am 20. Januar 2013 nominiert. Zu der Versammlung im Kammerkrug in Salzdahlum hatte die Kreispartei eingeladen. Einziger Kandidat war der Landtagsabgeordnete und CDU-Kreisvorsitzende Frank Oesterhelweg.
Oesterhelweg hatte sich in den letzten Monaten auf Mitgliederversammlungen in den drei Kommunen den Fragen der Mitglieder gestellt und jeweils ein einstimmiges Votum für eine erneute Kandidatur erhalten. Zu der eigentlichen Urwahl waren dann 72 CDU – Mitglieder erschienen. In der geheimen Wahl erhielt Oesterhelweg dann 72 Ja-Stimmen, ohne Enthaltungen oder Gegenstimmen.
In seiner Bewerbungsrede machte Oesterhelweg deutlich, für welche Inhalte er steht: „Mir ist es wichtig, dass Politik berechenbar und planbar ist. Ich höre zu, wenn andere ihre Positionen darstellen und mache mir ein eigenes Bild. Wenn die Argumente für eine Angelegenheit überzeugend sind, setze ich mich im Interesse der Sache dafür ein. Dabei ist es mir wichtig, dass das gemeinsame Interesse über dem eigenen Interesse steht. Politik der Beliebigkeit ist mit mir nicht zu machen.“
[image=5e1764ca785549ede64ccf54]Oesterhelweg ermunterte die Mitglieder aktiv mitzumachen. „Wir müssen bis zum 20. Januar 2013 gemeinsam für die CDU und Ministerpräsident David McAllister werben. Damit es in Niedersachsen weiter aufwärts geht“, so der Landtagsabgeordnete. Derzeit schätzen laut einer Umfrage ~ 60 Prozent der Niedersachsen die Arbeit von McAllister und ~ 36% würden bei einer Landtagswahl die CDU wählen. „Wir müssen aufzeigen wer die bürgerlichen Interessen im Land vertritt. Wer möchte, dass McAllister Ministerpräsident bleibt und seine Arbeit vorsetzen kann, muss wissen, dass das nur über die CDU bei der Wahl im Januar 2013 zu erreichen ist, erklärte Frank Oesterhelweg abschließend“.
Auf dem Bild v.l.: Frank Oesterhelweg, Uwe Lagosky, Uwe Schäfer, Claudia Osterloh, Marco Kelb und Elke Großer. Foto: CDU
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