CDU-Ratsfraktion mit Jugendparlament im Dialog


| Foto: Dogan)



Wolfenbüttel. In der letzten Fraktionssitzung der Wolfenbütteler CDU-Ratsfraktion waren Vertreter des Jugendparlamentes zu Gast, um gemeinsame aktuelle Sachthemen zu erörtern.

Das Ziel war, einvernehmlich getragene Lösungen zu erarbeiten, die die Attraktivität der Stadt für Jugendliche weiter erhöhen. Der Delegation des Jugendparlamentes gehörten als weitere Gäste auch Vertreter der Studentenvertretung ASTA (Allgemeiner Studierenden-Ausschuss) an, da die zu erörternden Fragen sowohl Schüler als auch Studierende betreffen.

Schwerpunkt der Beratungen bildete der Wunsch der Jugendlichen, in der Kernstadt eine attraktive Begegnungsstätte (Arbeitstitel: „Kultur-und Jugend- Café“) zu schaffen, die Treffpunkt für Schüler, Studierende und auswärtige Jugendliche und Gäste sein könne. Hierfür soll ein Netzwerk geschaffen werden, dem neben dem JuPa, der Ostfalia und dem ASTA auch Schulen, bestimmte Vereine und möglicherweise auch lokale Geschäfte angehören.

Es ergab sich ein sehr fruchtbarer Gedankenaustausch zwischen den Jugendlichen und den Kommunalpolitikern, in dessen Ergebnis die CDU-Fraktion ihren Gästen die volle Hilfe bei der Realisierung des Vorhabens zusicherte. Der Fraktionschef Prof. Dr. Christoph Helm fasste als Fazit zusammen, dass nun gemeinsame Hausaufgaben zu erledigen seien, die den Kosten- und Zeitplan sowie die Organisationsform betreffen.

Prof. Helm wörtlich: „Das Vorhaben liegt uns sehr am Herzen! Wir werden es nachhaltig fördern!“  Er wies weiterhin darauf hin, dass die Belebung der Kernstadt durch Wohnnutzung und neue Geschäftsansiedlung den Schwerpunkt der Arbeit der CDU-Fraktion in den kommenden Jahren sein werde. Im Juni sind nächste Beratungen zum Thema „Kultur- und Jugend-Café“ vorgesehen, die der weiteren Konkretisierung des Projektes dienen.


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