Wolfenbüttel. In diesen Tagen diskutierten die CDU-Senioren mit Uwe Lagosky über die vergangenen vier Jahre. Während seiner Zeit hatte Lagosky viele Kontakte im sozialem Bereich geknüpft und bei Gesetzen mitgewirkt. Die Senioren-Union dankte für die sehr engagierte Arbeit in Berlin.
Als Uwe Lagosky 2013 für den Deutschen Bundestag kandidierte, hatte die CDU Senioren-Union viele kritische Fragen gestellt. Als Lagosky dann gewählt war bekamen die Senioren entsprechende Antworten. Beim zweiten Anlauf klappte es nicht. In diesen Tagen diskutierten die CDU-Senioren mit Uwe Lagosky über die vergangenen vier Jahre und wie es weiter geht. „Alles hat mir viel Freude bereitet, nun werden Andere die Arbeit fortsetzen.“ Die Senioren-Union dankte für die sehr engagierte Arbeit in Berlin.
"Halte nichts von Minderheitsregierungen"
Die Bundestagswahl habe aber gezeigt, dass viele Wähler mit der Arbeit der Parteien nicht zufrieden seien. Obwohl die große Kolition vieles geschaffen habe, so die Meinung der Senioren. Es gebe extreme Unterschiede in den Meinungen der Parteien. In den zur Zeit laufenden Verhandlungen wird versucht, sich einander anzunähern, um Koalitionen bilden zu können. Lagosky hält nichts von Minderheitsregierungen, wie aus dem Teilnehmerkreis vorgeschlagen wurde. Er glaube auch nicht daran, dass die AfD sich mit der Zeit selbst zerlege. Uwe Lagosky bleibt aber weiterhin in der Politik verwurzelt und zwar auf Gemeinde- und Kreisebene. Monika Bötel, Kreisvorsitzende der CDU Senioren, dankte mit herzlichen Worten und übergab ein Buchgeschenk. Am Rande war von einem Teilnehmer zu hören: „Der Lagosky hat in den vier Jahren viel an Profil gewonnen und wirkt vertrauensvoller und verlässlicher." Die Senioren-Union wünschte für die Arbeit im Kreistag, als CDU Fraktionsvorsitzender und im Rat der Gemeinde Cremlingen, viel Erfolg.
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