Der Männergesangverein Dorstadt besucht mal wieder den Harz


Männergesangverein und Partner zu Gast in Goslar: Ein Teil der marschierenden Teilnehmer. Fotos: Männergesangverein Dorstadt
Männergesangverein und Partner zu Gast in Goslar: Ein Teil der marschierenden Teilnehmer. Fotos: Männergesangverein Dorstadt | Foto: Männergesangverein Dorstadt

Dorstadt/Goslar. Eigentlich veranstaltet der Männergesangverein alle zwei Jahre ein Harzwochenende für seine aktiven und passiven Mitglieder. In diesem Jahr war es leider aus terminlichen und organisatorischen Gründen nicht realisierbar. Als Alternative hat sich der Vorstand entschlossen, diesmal eine Tagestour in den Harz anzubieten. Davon berichtet der Männergesangverein Dorstadt.


Der zweite Vorsitzende Henrik Nünning habe alles in der Kürze der Zeit organisiert und schnell sei ein hervorragend geplantes, wenn auch terminlich straffes, Programm auf die Beine gestellt worden. Bei diesem Ausflug seien ausdrücklich die Partner mit eingeladen gewesen, was auch sehr gut angenommen worden sei. Und so haben 35 vollmotivierte Teilnehmer diese Tour gestartet. In Börßum habe der Tag mit der Zugfahrt nach Goslar begonnen.Vom Bahnhof habe eine Wanderung zur Berggaststätte „Maltermeister Turm“ geführt. Am Parkplatz „Rammelsbergmuseum“ habe es eine kurze Getränkepause gegeben; vor dem Anstieg zum Restaurant. Wer sich den Anstieg nicht zutraute, sei mit Privatfahrzeugen hinauf gefahren worden. Der Ausblick über Goslar und die weite Sicht habe sich aber gelohnt. Manhabe sogar in der Ferne das beschauliche Dorstadt erahnen können. Nach einem lukullischen Mittagessen sei es wieder bergab gegangen, was wesentlich einfacher gewesen sei, auch wenn es teilweise querfeldein ging.

Ein rundum geglückter Tag im schönen Goslar


Als man am Rathausplatz ankam und das Glockenspiel noch habe mitverfolgen können, habedanach die Stadtrundfahrt mit der Bimmelbahn gestartet. Hierhaben die Teilnehmergelernt, wie der „Harzer Käse“ gemacht wird: Gedicht/Legende zur Butterhanne: „Mit der einen Hand stößt sie die Butter, mit der anderen schiebt sie sich den Rock über den Arsch und lacht. Das ist die Art, wie man im Harz den Käse zubereitet!“ Nach der Stadtrundfahrtsei die Gesellschaft noch in die Goslarer Kultgaststätte „Die Butterhanne“ zu Kaffee, Kuchen, Bier und Windbeutel eingekehrt. Letztereshabe aber auch wirklich jeden Magen gefüllt, so groß seien diese Ungetüme. Anschließendsei man mit dem Zug wieder heimgekehrt und habe, wenn auch mit etwas schweren Beinen, einen tollen Tag im Harz verlebt.

 Mittagessen in der Berggaststätte „Maltermeister Turm“.
Mittagessen in der Berggaststätte „Maltermeister Turm“. Foto: ebenso



 EinWindbeutel in der „Butterhanne“ - und das ist nur die kleine Ausführung, es gibt ihn auch noch größer!
EinWindbeutel in der „Butterhanne“ - und das ist nur die kleine Ausführung, es gibt ihn auch noch größer! Foto: Männergesangverein Dorstadt


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